1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... Hinsicht noch an diesem Nachmittag voll auf meine Kosten zu kommen. Trotzdem blieb ich nach dem Duschen nackt, um mich schon einmal auf den Nachmittag einzustimmen.
    
    Weil ich in diesem Moment keinerlei Gedanken ans Kochen verschwenden wollte, packte ich mir ein Fertiggericht in die Mikrowelle, das ich genauso gedankenlos aß, wie ich es zubereitet hatte. Den Rest der Zeit verbrachte ich damit, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Schließlich sollte alles schön ordentlich aussehen, wenn ich nach einer endlos langen Unterbrechung endlich wieder Herrenbesuch in meinem Schlafzimmer empfangen würde.
    
    Immer wieder blickte ich auf die Uhr, den ich konnte es kaum noch aushalten. Beim besten Willen konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben eine derartige Vorfreude auf Sex verspürt zu haben! Um halb drei beschloss ich schließlich, dass es langsam an der Zeit wäre, mir etwas anzuziehen. Als erstes zog ich mir meine rote Spitzenunterwäsche an, dessen String im Schritt fast durchsichtig war und absolut nichts verbarg. Die Körbchen des Oberteils hatten einen verspielten Spitzenbesatz, der bei einer entsprechend weit ausgeschnittenen Bluse gut zu sehen sein dürfte.
    
    "Zu nuttig", viel mir als Erstes ein, als ich mich selbst im Spiegel betrachte. Dem armen Jungen sollen ja nicht schon die Augen aus dem Kopf fallen, wenn ich ihm die Tür öffnete. Also entschloss ich mich einfach, den BH ganz wegzulassen und nur eine leichte Bluse zu tragen, die je nach ...
    ... Lichteinfall, mehr zeigen, als verbergen würde. Unter einer hautengen Stretchjeans, die meine Po besonders gut zur Geltung brachte, würde ich ein sündiges Nichts von einem schwarzen String tragen, der eigentlich nur aus dünnen Bändern und einem winzigen Stoffdreieck bestand.
    
    Wieder drehte ich mich vor dem Spiegel. Eigentlich gefiel mir, was ich sah. Andererseits stellte ich mir vor, wie umständlich es im Augenblick der Wahrheit wäre, mich aus dieser engen Jeans zu schälen. Nein, es musste etwas anderes, möglichst natürliches her. Meine Wahl fiel auf eine einfache Jogginghose. Körperbetont, anschmiegsam, weich und durchaus nicht unsexy! Die Bluse könnte ich dazu anbehalten, denn die passte wirklich gut. Nur was sollte ich unter der Jogginghose tragen? Diese Frage war leicht zu beantworten: Nichts!
    
    Ich präsentierte mich also wieder vor dem Spiegel zuckte aber erschrocken zusammen, als ich mein eigenes Bild betrachtete. Ein auffälliger Feuchtigkeitsfleck färbte das Hellgrau meiner Jogginghose tiefdunkel, dort, wo man es von einer läufigen Hündin wie mir erwarten würde. Wie peinlich! Wenigstens habe ich es selbst noch gemerkt, ehe mich Markus so sehen konnte! Ansonsten gefiel mir die Kombination aus Jogginghose und Bluse jedoch sehr gut. Zum Glück hatte ich die gleiche Jogginghose auch noch in Dunkelblau, einer Farbe, die mich nicht sofort verraten würde!
    
    Viertel vor vier und es fiel mir schlagartig ein, dass ich die Türklingel noch nicht wieder angestellt hatte. Also schnell den ...
«12...353637...55»