1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... gesehen, große und kleine. Bei einem kleinen Penis könnte ich mir schon eher vorstellen, dass eine Frau damit nicht besonders glücklich wäre aber bei einem großen hätte ich das jetzt eher nicht vermutet. Komm, stell dich mal vor mich und lasse mich dich mal begutachten."
    
    Zögernd erhob sich Markus und stellte sich vor mich, so dass sich sein Schwanz etwa in Höhe meines Gesichtes befand. "Ich darf doch?" fragte ich und öffnete langsam die Gürtelschnalle, ohne seine Antwort abzuwarten. Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Hosenknopf. Als ich den Reißverschluss nach untern zog, beobachtete mich Markus neugierig.
    
    "Komm, hilf mir mal, die enge Hose runterzuziehen" forderte ich ihn auf und in einem gemeinsamen Kraftakt gelang es uns schließlich, den Stoff an der gewaltigen Beule vorbei zu schieben, die sich in Markus Boxershorts gebildet hatte. "Okay, steig mal aus den Hosenbeinen aus, nicht, dass Du mir noch hinfällst!"
    
    Umständlich zog Markus erst den linken, dann den rechten Fuß aus den engen Stoff, wobei ich ihm half, indem ich die Hose mit den Händen gegen den Fußboden drückte. Hierbei hatte ich seinen Ständer fast im Gesicht, was mir wohlige Schauer über die Wirbelsäule herab, bis zu meiner feuchten Muschi sandte.
    
    Nur noch in seinen Shorts stand Markus vor mir und trat verlegen einen Schritt zurück. "Ich glaube, ich traue mich nicht weiter, Frau Bianca."
    
    "Nun lass mal das 'Frau' und das 'Sie' weg und sag einfach nur 'Du' und 'Bianca' zu mir" bat ich ...
    ... ihn. "Zumindest, solange wir hier in meinem Schlafzimmer sind. Nun komm mal her und lass mich dir bei deinen Shorts zur Hand gehen."
    
    Doch anstatt auf mich zu, ging er noch einen weiteren Schritt zurück und blickte mich verunsichert an. "Sicher lachen Sie mich aus oder schreien vor Schreck, wenn Sie meinen Penis sehen."
    
    Ich ließ mich von der Bettkante rutschen, ging vor ihm in die Knie und hakte meine Daumen in den Bündchen seiner Shorts ein, ehe er sich mir noch weiter entziehen konnte. "Du kannst mir vertrauen. Ich bin deine Lehrerin und ich würde nie etwas tun, was dir wehtun würde. Du darfst mich sogar, solange wir hier unter uns sind, gern deine Freundin nennen, wenn dir das hilft, mir zu vertrauen."
    
    Lächelnd blickte ich ihm in die Augen, wobei ich mich bemühte, ihn besonders liebevoll anzuschauen und ihm meine uneingeschränkte Vertrauenswürdigkeit zu signalisieren. Erst, als ich einen fragenden Ausdruck in meinen Blick legte, gab er mir mit einem scheuen Nicken sein Einverständnis.
    
    Vorsichtig setzte ich den Hosenbund unter Zug. Die Shorts glitt etwas herab und ließ die ersten krausen Löckchen seines Schamhaares erkennen. Noch ein Stück zog ich den Stoff herab und ich traute meinen Augen nicht, als die Basis seines mächtigen Stammes vor mir auftauchte. Ich blickte nach oben und sah, wie Markus mit gespannter Erwartung in Richtung seiner Körpermitte starrte. Unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander hängen. Immer weiter zog ich den Stoff herab, den vor mir ...
«12...394041...55»