1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... bis sich Markus in die richtige Position gebracht hatte und schwang mich wieder in die bereits zuvor eingenommene Reiterstellung, diesmal allerdings mit dem Rücken zu ihm gewandt. "So, jetzt werde ich Dich ficken, und zwar so, dass du dabei direkt zuschauen kannst, wie dein Penis in meiner Muschi verschwindet. Komm, nimm du jetzt deinen Schwanz selbst in die Hand und setze ihn an der richtigen Stelle an!"
    
    Tatsächlich stellte sich Markus am Anfang etwas ungeschickt an. Schnell hatte er aber den Bogen raus und drückte mir seine Eichel schließlich direkt zwischen meine feuchten Labien, so dass ich mich nur noch auf ihn abzusenken brauchte.
    
    "Und, wie gefällt dir, was du siehst?"
    
    "Voll Porno!" hörte ich Markus hinter mir noch sagen, ehe mein eigenes Stöhnen alles im Raum übertönte. Diesmal wollte ich es wirklich darauf anlegen und herausfinden, ob ich es auch verkraften würde, hart genommen zu werden, wobei ja eigentlich ich es war, die als Reiterin das Tempo und Intensität vorgab. Mehr und mehr vermischten sich die klatschenden und schmatzenden Geräusche mit meinem Stöhnen. Ich hätte schreien können vor Glück, denn auch jetzt fühlte ich keinen Schmerz, wenn mich Markus' harter Bolzen bis in die tiefsten Untiefen meiner Schnecke durchpflügte und mit jedem Stoß kraftvoll mit meinem Muttermund kollidierte.
    
    Ich wandte mich nach hinten und sah, wie Markus fasziniert das Schauspiel beobachtete, bei dem er selbst der Hauptdarsteller war. Er hatte mich bei meinen ...
    ... Arschbacken gepackt, die er kräftig auseinander zog, um einen noch besseren Blick auf unserer kopulierenden Geschlechtsteile zu haben.
    
    "Wenn du mir jetzt den Finger in meinen Po schiebst, kannst du deinen eigenen Schwanz fühlen, wie er mich in meine enge feuchte Muschi fickt. Aber bitte verteile vorher reichlich von meinem Muschisaft auf deinem Finger, damit du mir nicht wehtust, ja?"
    
    Ich fühlte wie er sich seinen Finger an mir benetzte und erwartete aufgeregt den Moment, wo er ihn mir in meinen Hintereingang schieben würde. Ich wusste, dass ich ihn niemals mit seinem Schwanz dieses Privileg erlauben würde, denn für eine Darminkontinenz fühlte ich mich mit fast 27 Jahren doch noch zu jung. Seinen Finger wollte ich daher umso intensiver in meinem Arsch genießen!
    
    Bereits nach wenigen Augenblicken fühlte ich seine bohrende Fingerkuppe an meinem Anus. Ich presste etwas Luft in mein Becken, in der Hoffnung, dass ich nicht furzen würde, wenn sich mein Ringmuskel entspannte. Zum Glück ging dieses Manöver geräuschlos vonstatten, denn beim Eindringen seines Fingers spürte ich keinen Windhauch an meinem Po. Dafür spürte ich jetzt einen weiteren, zwar wesentlich kleineren, aber dennoch sehr agilen Bolzen, der sich in meinem Darm zu schaffen machte.
    
    "Oh wie geil ist das denn!" konnte ich gerade noch ausrufen, ehe mein Orgasmus die Kontrolle übernahm und ich mich selbst nur noch dem Beben ausliefern konnte, dass mich überrollte. Gleich einem Güterzug, der polternd und heftige ...
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