Nackt vor Mitschülern
Datum: 25.03.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... zeigt. Es muss für die Jungs schon megageil gewesen sein, als ich im Evakostüm neben ihnen stand.
Für den Hinweg hatten wir eine Stunde gebraucht, doch für den Rückweg brauchten wir nun doppelt so lang, denn meine Mitschüler wollten meinen nackten Zustand voll und ganz auskosten. Immer wieder blieben wir stehen, damit ich möglichst lange ausgezogen sein musste.
Als wir fast schon bei unserem Bus angelangt waren, kam der nächste peinliche Moment, denn ich traf nun unseren Wohnungsnachbarn, den zufällig auch einen Ausflug zu diesem See gemacht hatte. Es war äußerst beschämend, dass gerade er mich so sah und wie sollte ich ihm erklären, dass ich keine Kleidung trug?
Mein etwa 55jähriger Nachbar sagte: "Lisa, warum hast Du denn nichts an?"
Ich verlegen: "Ich muss vor meinen Klassenkameraden so etwas wie eine Mutprobe bestehen, weshalb ich mich ausziehen musste! Bitte, sagen Sie nichts meinen Eltern!"
Er nickte wohlgefällig, jedoch begleitete er mich nun, denn auch er hatte seinen Wagen auf diesem Parkplatz geparkt. Eine Viertelstunde hatte er nunmehr das Vergnügen, neben mir herzulaufen, was für mich natürlich total peinlich war. Ich konnte aber nichts dagegen machen und so blieb es mir nicht erspart, dass er meinen entblößten Körper immer wieder anstarrte.
Endlich waren wir beim Bus angekommen und natürlich staunte unser Busfahrer nicht schlecht, als er mich vollständig nackt in den Bus einsteigen sah. Der Sitzplatz neben mir war selbstredend sofort besetzt und ...
... – noch immer ohne jegliches Textil – musste ich mich auf der Rückfahrt mit Uwe unterhalten.
Auf halbem Weg zurück zum Gymnasium beschlossen alle, noch eine Kneipe aufzusuchen. Ich hingegen wollte mir endlich wieder etwas anziehen und so fragte ich unseren Klassensprecher: "Bitte gebt mir wieder etwas zum Anziehen, jetzt war ich ja schon lange genug in diesem Zustand!"
Doch Jürgen: "Lisa, es steht Dir gut, wenn Du nichts an hast. Ich denke, Du solltest so bleiben!"
Alle applaudierten und so musste ich auch weiterhin auf Kleidung verzichten. Im Lokal waren nicht allzu viele Gäste, worüber ich recht froh war, doch die wenigen reichten auch schon. Die Jungs bestellten an der Theke Bier und ich tat es ihnen gleich. So ein Bier konnte ich jetzt auch vertragen. Rund zwei Stunden blieben wir in dieser Gaststätte und ich hatte auch dabei vollständig nackt zu sein. Allmählich gewöhnte ich mich zwar an diesen Zustand, aber es war nach wie vor ziemlich peinlich, als einzige Nackte unter lauter angezogenen Leuten zu sein. Ich wurde sogar dazu überredet, mit einige Gasthausbesuchern eine Partie Dart zu spielen, sodass mich nun auch alle in Action sehen konnten.
Endlich stiegen wir wieder in den Bus und wir führen nun zu unserem Ausgangspunkt zurück. An das Schule angekommen, überreichte mir Marika wieder meine Kleidungsstücke, worüber ich sehr froh war, denn immerhin war ich jetzt schon sechs Stunden lang ununterbrochen nackt.
Froh, wieder bekleidet zu sein sagte mir Marika ...