1. der verkaufte Exhibitionist 3


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Schwule Fetisch

    Dann endlich durfte er runter und musste vorangehen, zu dem nahen Bürohaus und hineingehen, wurde von diesmal unbeteiligten Männern und Frauen in einer Art Eingangshalle gegafft, zu einem etwas abgelegenen Empfangstresen dirigiert. Auf dem Sc***d ein ausländischer Name mit Doktortitel, Urologie und Sexualökonomie – hinter dem EDV-terminal eine sexy aufgemachte Frau. Die begrüßte den Herrn wie einen alten Geschäftspartner und ihn als „der kleine Exhibitionist mit dem geschwollenen Penis“ - und gleich fragte sie ihn nach Namen, Alter, Adresse...
    
    So schockiert, verwirrt und erregt war er, dass er ohne Zögern alles preisgab und sogar noch seine Krankenkasse angeben wollte, aber da winkte die kesse Dame lachend ab: „Die Untersuchungen und Behandlungen, die hier mit dir angestellt werden, zahlt keine Krankenkasse, aber die sind so aufschlussreich für etliche Privatgelehrte, dass du dir über die Finanzierung keine Sorgen machen musst. Kann sein, dass die Ergebnisse sehr beschämend und peinlich für dich werden, aber keine Sorge, Gerhart, ja der Name passt irgendwie... : solange du dich brav an die Anweisungen hältst, wird niemand aus deinem privaten oder beruflichen Umfeld etwas davon erfahren oder gar von den Videos im Netz was zu sehen bekommen. So und hier noch eine Unterschrift, das ist nur eine Erklärung, dass du freiwillig alle Rechte an diesen Herrn hier überträgst – soviel Vertrauen muss ja wohl sein, ohne ihn wärst du schließlich gar nicht hier.“ Als er zögerte und ...
    ... erst lesen wollte was auf dem Blatt stand, klackerte sie auf ihrer Tastatur und auf dem Wand-Monitor hinter ihr erschienen Ausschnitte der Videos aus dem Wald, man hörte ihn laut stöhnen und grunzen... die Leute in der Nähe schauten erstaunt und wie gebannt auf das ungeheuerliche Szenario – und hastig unterschrieb er, ohne zu lesen, stammelte mit hochrotem Kopf „Bitte nicht! Machen sie das aus! Bitte, ja ich mach´ ja schon alles...“
    
    Mit aufreizendem Lächeln schloss sie gemächlich den Ordner mit seinen Papieren und verstaute ihn umständlich unter der Theke. Erst bei einer Großaufnahme von Gerharts malträtiertem aber hoch erregtem Phallus, fand sie mit der Maus in der Hand die Pausentaste, das eindrucksvolle „Standbild“ - immerhin ohne Ton – faszinierte noch ein paar lange Sekunden die Zuschauer, bevor wieder das Logo der Praxis erschien und sie mit routinierter Stimme um Entschuldigung für das peinliche Verhalten des Patienten bat, das sei eben der Grund für seine Einlieferung.
    
    „ Du fährst jetzt mit dem großen Fahrstuhl in den 6. Stock, gehst links den langen Gang bis zum Ende und meldest dich in Zimmer 66. Deine Kleider kannst du schon mal hier lassen.“
    
    Als er sie entsetzt und schamrot anstarrte und seine Hände zögernd zum Verschluss der Jacke wanderten, lachte sie: „Nein, war´n Scherz – aber du lernst schnell, und da oben warten noch ein paar weit peinlichere Mutproben auf dich. Also los und gute Besserung für dein Schwänzchen!“
    
    Was war das für eine winkende ...
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