der verkaufte Exhibitionist 3
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Fetisch
... Handbewegung mit Daumen und Zeigefinger zum Ring geformt?
Schon wieder lachend wandte sich die Sekretärin dem Herrn zu, der den Verlauf der Szene wohlwollend verfolgt und mit seinem Telefon gefilmt hatte.
Gerhart trollte sich allein Richtung Fahrstuhl. Ob er jetzt einfach abhauen könnte? Nein, Mist, sie hatten ja seine Daten und diese Videos. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn die in seiner Schule die Runde machten... Also alles machen, was die von ihm verlangen? Na ja irgendwie konnte er ja nicht anders und doch, ja, es geilte ihn auf, machte ihn scharf, wie noch nichts anderes in seinem vorherigen Leben...
Im Fahrstuhl erregte er schon wieder öffentliches Ärgernis, als diese dämlich dünne Trainingshose seine Erektion betonte, statt sie zu verbergen.
Der 6. Stock war zum Glück leer und auf dem langen Gang hatte er Zeit, sich zu beruhigen, bevor er an die Tür Nr. 66 anklopfte, etwas hörte und sie aufmachte.
Sein Blick fiel auf nacktes Fleisch. Ein Junge sass breitbeinig auf einem speziellen Stuhl und war offenbar gerade von zwei älteren Männern in weißen Kitteln genital und anal rasiert worden. Erschrocken wollte Gerhart zurück und die Tür leise wieder zumachen... aber schon packte ihn jemand beim Arm und zog ihn in den Raum. „Du bist der nächste, der fein blankgeputzt wird. Ja, besonders ein kleines Pimmelchen versteckt sich gern in einem großen Busch, aber damit ist jetzt Schluss.“ Der Alte lachte hämisch über den gelungenen Reim. „Der hier hat ziemlich ...
... dichte, dunkle Behaarung, da macht man den Waldrand an den Oberschenkeln extra bis kurz über die Knie, das sieht dann aus wie Strümpfe und fällt sogar schon bei Bermudashorts immer gleich auf. Bei dem kleinen hier muss besonders hinten um´s Fickloch alles glatt sein, vorne haben wir zum Scherz ein kleines Dreieck stehen lassen, wie bei den Mädels.“ Bei diesen Reden entfernte er sorgfältig noch ein paar Härchen von dem hochgezogenen, schrumpelhäutigen Hodensäckchen. „Fertig, jetzt nur noch hart abspritzen und das Kerlchen spüren lassen wie nackig er ist. Erstmal wird der Pint mit eiskaltem Wasser hart geschrumpft, die Eier abgeschreckt und das Loch zugefroren, alles recht schmerzhaft und peinlich, aber doch lustig anzuschau´n. Aber jetzt kommt erst der Clou. Wir nennen es die Eiszapfenschmelze...“
Die andere Handbrause hatte keinen ganz so harten Strahl, war aber dampfend heiß eingestellt. Völlig überraschend traf es mitten in die frisch freigelegte Rosette. Der Junge schrie ängstlich auf und bäumte sich in den Riemen. „Jetzt guckt euch das eingefrorene Zäpfchen an. So ein kleiner Nackedei, jetzt gibt’s nix mehr zu verstecken, alle können sehen, was da unten los ist...“ Seelenruhig spielte der Bader mit dem Wasserstrahl. Erst an der Naht entlang bis fast an die Hoden, dann plötzliche Angriffe auf deren ungeschützte Seiten, aber immer wieder gnadenlos zurück ins Loch. Und tatsächlich wurde das glattrasierte Schwänzchen schnell hart und stand – so klein es auch noch war - mit ...