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der verkaufte Exhibitionist 3
Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Schwule Fetisch
... zugezogenem Zipfel senkrecht empor. „Und bitteschön: Der Eiszapfen!“ Mit Fingerschnippen, runterdrücken und loslassen wurde die Festigkeit demonstriert. „Und jetzt kommt die Schmelze, mal sehen wie schnell der gleich auftaut...“ Blitzschnell führte er den heißen Wasserstrahl nun vor an sie Spitze und umspielte systematisch nur die empfindliche Vorhaut, was von neuerlichem Stöhnen und deren spontaner Weitung einherging. Dann ließ er das heiße Wasser langsam an der Unterseite hinab auf die geröteten Eier fließen. Da flutschte die schwellende Eichel förmlich heraus und der nunmehr durchaus handliche Ständer krümmte sich. Noch einmal zeigten sie dem Jungen, wo sie ihn überall sehen und berühren konnten, heiß und kalt abwechselnd bis der Proband hemmungslos zu zittern und zu stöhnen begann. Dann hieß es „Genug abgespritzt“, das Wasser wurde abgedreht, das Fleisch abgetrocknet und von streng zupackenden Händen eingeölt. Der Boy wurde glänzend nackt und hoch erregt, wie er war, auf den Gang hinausgeschickt. „Frag dich einfach durch zu Zimmer 88, und lass ja die Finger weg von deinem Ständer, da kümmern sich gleich unsere Fachleute drum!“ Dann wurde Gerhart genötigt, sich nackt auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Er hatte bereits eine stattliche Erektion, was ihm um so peinlicher war, als das die beiden Alten und den Wachmann, der ihn die ganze Zeit mit eisernem Griff festgehalten hatte, belustigte. Und er war doch schon rasiert! Das machte er regelmäßig beim Duschen, weil es seine exhibitionistischen Fantasien anregte. Sogar das mit dem Eiszapfen machte er jedesmal selber mit seinem Penis – er hatte gedacht, das sei seine eigene Erfindung und bestimmt niemandem davon erzählt.