Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mavel stand Yens Kitzler nicht weiter hervor, so dass er nun seine Zunge in ihre Scheidenöffnung unten steckte und mit seiner Nase absichtlich ihre Klitoris immer wieder anstieß. Es war herrlich, den beiden zuzusehen, aber was der veritable Sensualist nun machte, war wirklich stark: Er stand auf und liebkoste ihre Schamlippen und alles was darum war, mit seiner Eichel, nachdem er sich langsam lasziv seine Vorhaut in seine Kranzfurche gezogen hatte. Yen schloss die Augen und begann zu stöhnen, während er noch einmal sorgfältig ihren Rock vor ihrem Bauch glattstrich, bevor er ihre Bluse gänzlich aufknöpfte.
Das Eichelspiel war damit -- anders als das letzte Stück Thunfisch -- aber noch nicht vergessen. Anstatt des Fisches nahm nun seine purpurne Kuppe ihren klebrigen Nektar und pinselte dann das gesamte Areal: ihre Leisten, ihren Kitzler und Damm -- was kein Problem war, da aus ihrem Körper immer neue leise Kaskaden köstlichen, durchsichtigen Saftes in dicken Tropfen herausrollten. Sie begann nun sogar, ihr göttliches Becken nach vorn zu stoßen, während aus ihrem Mund ein relativ tiefes Stöhn-Crescendo kam. Sie biss sich auf die Lippen, um sie danach gleich zu lecken, schnaufte und wand sich auch ein bisschen, während ich still neben den beiden saß und nur leicht ihr Knie und ihren Schenkel bespielte, weil ich mich nicht traute, aufzustehen oder gar wegzugehen, um die Energiefelder nicht zu verschieben.
Natürlich kam es, wie es kommen musste: Charlie griff um ihren ...
... Oberkörper herum und schnipste ihren BH auf, was eine kleine Weile dauerte, bevor er mit seiner Eichel ihre Lippen spleißte und sanft ein wenig nachdrückte. Noch immer behutsam ihren Schenkeln frönend, blickte ich in ihren Schoß und sah ihm zu, wie Charlies langgehegter Traum sich erfüllte. Er stieß relativ langsam, den Moment genießend, leise glücklich keuchend, während er ihre nackten Brüste unter dem offenen BH massierte. Sie hatte ihre Zähne zusammengebissen und gab sich zischend und stöhnend dem heißen Kolben in ihr hin. Ich überlegte, ob Charlie für das letzte Stück Thunfisch irgendwelche Pläne hatte, traute mich letztlich aber nicht, es anzurühren. Leise, ohne die Füße zu heben, bewegte ich mich nach vielleicht zwei, drei Minuten mit meinem Stuhl ein paar Zentimeter nach hinten, worauf sie ihre Augen öffnete und ihn mit ihrer flachen Hand auf seinem Bauch sanft von sich wegdrückte.
„Kommt, wir gehen nach oben!" schlug sie nach Luft schnappend vor.
An sich war es natürlich Quatsch, eine solch bewegende Szene aufzulösen; schon, weil ich selbstverständlich auch gern noch meine Eichel-Künste in ihrem Futteral demonstriert hätte, doch in ihrem speziellen Fall ergab das durchaus Sinn: Wahrscheinlich hatte sich Yen vorgenommen, mit ihrem Neffen die Stufen der Hingabe wirklich auszureizen und in die Länge zu ziehen, was an sich schon geschickt war. So sammelten wir unsere Sachen auf und gingen langsam nach oben. Auf der Treppe fragte ich Charlie, ob er und Yen sich vorher ...