1. Die Mitte des Universums Ch. 126


    Datum: 27.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abgesprochen hätten, worauf er mich erinnerte, dass ich doch gesehen hätte, wie sie sich vorige Woche SMS hin- und hergeschickt hatten, bevor er dann leise ihre Vorgaben zusammenfasste:
    
    „Ja, sie hat mir gesagt, dass ich heute ... ein bisschen ... mal kann ... aber noch nicht ganz ..."
    
    „Frustriert Dich das aber nicht?" flüsterte ich.
    
    Er zuckte mit den Schultern, so; als ob er gar nicht richtig wusste, worauf ich hinauswollte.
    
    „Ich bin doch froh, dass es überhaupt passiert ... und jedes Mal machen wir 'was Neues ... alles ist wunderbar, wie es ist ..." fasste er zusammen, wie er die Dinge sah.
    
    Nun, das hatte schon überzeugend geklungen, und er hatte es auch schön gesagt. Ich sah auf seine prächtige Latte runter und dann wieder auf Yens göttlichen Hintern, der unter ihrem Rock ja schon nackt war. Sie lief vor uns her, ihren Slip in ihrer rechten Hand haltend, warf ihn aber oben sogleich lässig auf den Schreibtisch ihrer Tochter, auf dem ich auch eine neue Packung Kondome liegen sah, bevor sie sich herausfordernd in der Mitte des Zimmers vor uns aufbaute. Ihre Bluse war natürlich nach wie vor offen, so dass wir ihren hellen BH und ihren sich heftig auf- und abbewegenden Busen bewundern konnten. Wie nun weiter?
    
    Ich befreite sie vom Joch ihrer Bluse, ließ aber Charlie den BH, der allerdings schon lange hinten offen gewesen war. Sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen und zog mich fordernd aufs Bett. Nachdem sie sich auf ihrem Rücken zurechtgelegt hatte, langte sie ...
    ... wieder nach meinem Kolben und bedeutete mir, nahe ihres Schoßes zu verharren, um danach Charlie näher an ihren Kopf ranzuwinken. Der kniete sich auch gleich lässig neben sie und kurbelte seinen Arsch nach unten, damit sie mit zur Seite gedrehtem Kopf ihm Einen blasen konnte, während zwischen ihren Schenkeln mich ihre traumhaft schöne, geschwollene Thunfisch-Möse anlachte. Ich kniete auf dem Bett ähnlich wie Charlie und ließ nun auch meinen Hintern auf meinen Fersen nieder, bevor ich -- wie vorhin Charlie unten in der Küche -- erstmal mit meiner Eichel ihr frisches, feuchtes Fleisch streichelte.
    
    Nun, irgendwie war es ja schade, dass Charlie unten noch nicht in ihr gekommen war, aber dass sie ihm nun Einen blies, war ja auch ungewöhnlich. Sie machte das wirklich nur ganz selten. Ich wusste nicht, ob er das eigentlich wusste, aber er konnte sich wirklich geehrt fühlen, wenn sie ihn letztlich in ihrem Mund kommen ließ. Irgendwie sah es schon jetzt ganz danach aus, als ob wir dieses Arrangement nicht wieder auflösen würden. Ich langte letztlich natürlich unter Yens Schenkeln durch und zog sie auf meinen Schaft, während Charlie cool mit den Fäusten in seinen Hüften und gespreizten Ellenbogen sie nun lässig in ihrem Mund fickte. Wir alle schnaubten wie Mustangs, und als ich mit meinem angefeuchteten Daumen nun auch noch ihren Kitzler bespielte, begann Yen an Charlies heißem Schaft vorbei zu quieken. Er sah mich mit einem leicht selbstzufriedenen Lächeln an, und ich nahm mir vor, ...