Die Mitte des Universums Ch. 126
Datum: 27.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
126. Kapitel -- Eine weitere sinnliche Eskapade mit Charlies Tante
Nachdem Charlies Tante Yen letztens ihm freizügig gestattet hatte, ihre Körperoberfläche zu erkunden und wir auch im Prinzip schon ihre Zustimmung hatten, dass wir nächste Woche zu den Thermalquellen westlich unserer Kleinstadt hier in der Mitte Vietnams fahren würden, lud sie Charlie und mich etwas überraschend noch einmal für den Donnerstagmorgen zu sich nach Hause ein. Ihr Mann hatte wohl wieder Frühschicht, und -- so gewagt der Inzest mit ihrem Neffen war -- auch Yen hatte mittlerweile Feuer gefangen: Unser Besuch letztens bei ihr zu Hause war nicht auf dem Massagetisch, sondern im Bett ihrer Tochter, die allerdings abwesend war, da sie in Hanoi studierte, geendet. Charlie war dabei mit seinem Kopf minutenlang zwischen Yens Beinen abgetaucht; so, als ob er endlich am Ziel seiner Träume war, das auch feiern und vom Rest der Welt einfach nichts hören oder sehen wollte.
Ich wunderte mich ein wenig, dass es Yen so wichtig war, dass wir beide noch einmal vor dem großen Tag bei den heißen Quellen, bei dem es wohl letztlich zum Geschlechtsverkehr zwischen dem 18-jährigen jungen Mann und seiner wundervollen, 30-Jahre-älteren Tante kommen würde, bei ihr vorbeikommen sollten, aber vielleicht hatte sie ja eine sehr spezielle Massage oder etwas anderes Aufregendes geplant, das sie unbedingt vorher mit ihm probieren wollte? Oder ließen ihr Zyklus und ihre dräuenden Wechseljahre sie verrücktspielen? Um ihr den ...
... Spaß nicht zu verderben und sogar noch Einen draufzusetzen, kaufte ich eine ganz spezielle Leckerei und traf mich mit Charlie wieder an der Ecke der engen Gasse, die zu ihrem Domizil führte. Anders als vorige Woche war er diesmal vor mir da, aber ich rauchte trotzdem schnell noch eine, da ich nicht das Haus seiner göttlichen Tante vollqualmen wollte.
Charlie fuhr letztlich vornweg, um wieder das Tor zu öffnen und wartete dann, bis auch ich auf den Hof gefahren war, bevor er das Gartentor flink hinter mir schloss. Anders als letzte Woche trat sie uns heute nicht entgegen, sondern rief nur etwas im Haus. Überraschenderweise stand sie am Herd, wohl einen kleinen Imbiss zum Mittag vorbereitend, obwohl es erst kurz nach halb Elf war. Aber, na gut, Vietnamesen aßen gern zeitig, um sich danach zu einem Mittagsschläfchen hinzupacken. Ich fragte Yen, ob ich den mitgebrachten Nachtisch derweil in den Kühlschrank packen konnte, worauf sie stutzte, nickte und sagte, dass das doch nicht nötig gewesen wäre. Vielleicht wegen der anderen Perspektive setzten Charlie und ich uns diesmal auf den jeweils anderen Stuhl, aber wieder an die ‚kürzere' Seite des ovalen Tisches, nach wie vor mit dem Rücken zur Wand und mit Blick auf die Anrichte, wo Charlies elegante Tante Yen mit ihrer vorzüglichen Figur werkelte.
Sie schien kleine Röllchen zu frittieren, die wahrscheinlich mit Fleisch oder Fisch und Gemüse gefüllt waren. Oder sie waren vegetarisch, da Frau Yen ja Buddhistin war. Schmecken würde ...