Die Fotografin - Sexgeschichten

Die Fotografin

Bianca ist eine Naturistin und versucht, ihre Lebenseinstellung überall auszuleben. Sie achtet penibel auf ihren Körper, den sie auf natürliche Weise verwöhnt. Deshalb kommen nur natürliche Pflegemittel an ihre Samthaut und sie schwört der Rasiermode ab. Unter ihren Achseln trägt sie ihren natürlichen Haarschmuck und ihren Venushügel ziert ein prächtiger, aber trotzdem gepflegter Busch. Jeder konnte sich an ihrer wohlgeformten, schlanken Gestalt mit kleinen, festen Brüsten, sanft gerundeten Hüften und dem knackigen Po erfreuen.

Ihre Passion lebt sie nicht nur privat, sondern auch beruflich aus. Bianca hatte sich vor einigen Jahren mit einem Fotoatelier selbständig gemacht. Damals lebte ihre Oma noch, die um die Leidenschaft ihrer Enkelin wusste. Sie war von der Lebensweise ihrer Enkelin begeistert und erlaubte ihr deshalb, im Erdgeschoß ihres Hauses das Studio einzurichten. Dazu schlug sie ihrer Enkelin auch vor, bei ihr zu wohnen, damit sie nicht so weit zu ihrer Arbeitsstätte habe. Bianca zog also bei ihrer Oma ein und die alte Frau ließ sich von dem Nackt-Leben anstecken. Auch sie lebte von da an nur noch nackt. Sie sah aber auch für ihr Alter äußerst sexy aus: volles, langes, graues Haar, sonniges Lachen im Gesicht, fraulich gerundete Statur mit voluminösen Hängebrüsten und wenig Falten. Sie war auch in ihrem Alter ein echter Hingucker!

Sie unterstützte Bianca, wo es nötig war, und als sie überraschend starb, war Bianca zunächst untröstlich. Im Testament hatte die ...

... alte Frau verfügt, dass die Enkelin das Haus erben soll und somit konnte Bianca ihr erfolgreiches Studio weiter betreiben.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte sie sich in ihrer Branche etabliert. Dies bedeutete allerdings auch, dass der Dresscode ebenso für ihre Angestellten galt, in den Räumen des Studios und soweit wie möglich auch bei den Einsätzen.

Trotz dieser Bedingung hatte sie inzwischen vier Mitarbeiterinnen gefunden und eingestellt, die von Biancas Lebensart ebenfalls überzeugt waren. Also waren alle vier im Fotostudio genauso splitternackt wie ihre Chefin und drei von ihnen lebten sogar ständig nackt. Aber auch die vierte war dabei, ihr Leben entsprechend einzurichten, denn sie war von diesem Lifestyle ebenfalls überzeugt.

Die vier waren vom Körperbau sehr unterschiedlich, aber eines vereinte sie alle: jede verzichtete darauf, Achseln und Intimzone zu rasieren.

Melanie, die Cutterin, war spindeldünn, hatte lange Beine, kaum Hüfte, einen flachen Bauch mit ausgeprägter Muskulatur und fast keine Brüste – ein echtes BMW-Girl. Auffallend waren ihre äußerst kurzen Haare und langen Nippel, die ständig steif hervorstanden. Wo sie auftauchte, steckte sie immer alle mit ihrem einnehmenden Lächeln an.

Miriam, die gute Seele der ‚Frauschaft‘, war für das Büro und das ganze kaufmännische zuständig und hielt alles auf der notwendigen wirtschaftlichen Basis. Körperlich war sie das krasse Gegenteil zu Melanie: klein und fraulich rund, ohne dick zu sein. Sie hatte ...