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Die Fotografin
Datum: 29.03.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... lange, schwarze Haare und voluminöse Brüste, die prall und fest jedem in die Augen fiel. Gekrönt wurden diese durch große Brustwarzen mit ebenfalls immersteifen Nippeln. Felizitas, die nur ‚Fe‘ genannt werden wollte, hatte eine Figur wie ihre Chefin und die beiden wurden meistens für Schwestern gehalten. Sie begleitete Bianca immer auf den Außenterminen und assistierte ihr. Die beiden Nackten verstanden sich so gut, dass sie sich in der Regel wortlos ergänzten. Eliza war das Küken der eingeschworenen Truppe und Springerin. Bei ihren seltenen Außeneinsätzen ging sie Fe zur Hand und im Studio überzeugte sie immer wieder Melanie durch kreative und überraschende Gestaltungsideen. Sie war auch die jüngste und hatte einen knabenhaft-kindlichen Körper. Ihre weiblichen Merkmale waren trotz ihrer 25 Jahre nur schwach ausgebildet. Aber gerade dadurch wirkte sie hinreißend erotisch und viele Kunden konnten kaum den Blick von ihr lassen. Bianca wusste um die Wirkung ihrer Angestellten und dass so manch ein Auftrag nur durch deren Anblick zustande kam. Ein neuer Tag begann und Bianca wachte frohgelaunt auf. Nach einer erfrischenden Dusche und einem leichten Frühstück begab sie sich in ihr Fotoatelier im Erdgeschoss. Sie begrüßte ihre bereits vollständig anwesenden Angestellten wie üblich mit einer Umarmung und einem innigen Kuss, als plötzlich das Telefon klingelte. Sie nahm ab und hatte eine Kundin am Apparat. „Biancas Fotostudio. Was kann ich für Sie tun?“ „Hier ist ...
... Elisabeth Spieß. Mein Verlobter und ich wollen am Wochenende heiraten. Leider musste unser Fotograf krankheitsbedingt absagen. Deshalb suchen wir kurzfristig einen neuen und da wurden Sie uns empfohlen.“ „Wissen Sie über mich Bescheid? Und um welch ein Art von Hochzeit handelt es sich denn?‘ „Ja, ich weiß einiges über Sie, weil Sie mir speziell empfohlen wurden.“ „Dann wissen Sie ja auch, dass ich nur splitternackt auf solchen Events erscheine und auch meine Assistentin nackt ist.“ „Genau dies ist auch der Grund, weshalb Sie mir empfohlen wurden und ich bei Ihnen anrufe: wir wollen eine FKK-Hochzeit feiern und deshalb nackt heiraten und auch unsere Gäste werden alle nackt sein. Und daher wollen wir ja auch Sie als Fotografin. Uns wurde erzählt, dass Sie auch nur nackt leben und arbeiten.“ Bianca war begeistert. „Dann kommen Sie doch am besten gleich vorbei, um die notwendigen Details zu besprechen.“ „Mach ich gerne. Also bis gleich“ Es dauerte keine Viertelstunde, als eine junge Frau im Studio erschien und sich als ‚Elisabeth Spieß‘ vorstellte. Sie war eine schlanke Schönheit mit langen, blonden Haaren und großen Brüsten. Sie trug ein kurzes, sommerliches Kleid, welches vorne geknöpft war. Von den Knöpfen waren nur die zwei am Bauchnabel verschlossen. Daher waren ihre prallen Brüste fast komplett sichtbar und bei jedem Schritt schlugen die Enden des Kleides auf und ließen den vollen Busch des Venushügels sehen. „Willkommen im Studio. Wir hatten gerade ...