Die Fotografin - Sexgeschichten

Die Fotografin

... miteinander telefoniert. Schön, dass Sie gleich kommen konnten.“

„Ich muss mich eher bei Ihnen bedanken, dass ich so kurzfristig noch einen Termin bekommen habe. Aber bevor wir uns über meine Hochzeit und Ihren Auftrag unterhalten habe ich eine Bitte: kann ich auch ablegen?“

„Aber herzlich gerne. So lässt es sich doch viel leichter unterhalten. Schließlich geht es doch um einen wichtigen Tag im Leben einer Frau und da brauche ich noch einige Informationen. Wie ich Sie verstanden habe, sind Sie als das Brautpaar auch nackt. Wie steht es mit den Gästen, den Eltern, Verwandten und anderen Gästen? Sind die auch alle nackt?“

„Aber selbstverständlich! Alle sind nackt und tragen höchstens Schuhe. Sogar die Bedienungen haben sich bereit erklärt, nackt zu bedienen! Es wird bestimmt ein gelungenes Fest.“

Dann besprachen sich Bianca und ihre Kundin und konnten alle Details zur Zufriedenheit aller klären.

Am vereinbarten Tag machte sich Bianca mit ihrer Assistentin Fe auf den Weg. Als sie ankamen, standen vor dem Standesamt bereits einige nackte Personen und Bianca begann sofort mit ihrer Arbeit. Aus den Gesprächen erfuhr sie, um welche Personen es sich jeweils handelte. So lernte sie die Eltern und Großeltern der Brautleute kennen und konnte sich zusammenreimen, woher die Braut ihre großen Brüste hatte. Mutter und Großmutter der Braut hatten ebenfalls voluminöse Brüste, die bei der Oma bereits etwas der Schwerkraft nachgegeben hatten. Sie hingen bei ihr bis zum ...

... Bauchnabel, was aber trotzdem sehr erotisch aussah, denn die Frau präsentierte ihre Schätze voller Stolz. Auffallend waren bei allen anwesenden Frauen die harten und steifen Nippel.

Auch die Männer präsentierten sich in unterschiedlichem Zustand. Die Schwänze standen mehr oder weniger in die Höhe und hatten durchaus unterschiedliche Kaliber von kurz bis lang und von dünn bis dick. Sehr imponierend fand Bianca den Kolben des Großvaters der Braut. Obwohl er nur halberigiert war, zeigte er doch eine beachtliche Länge und Dicke.

‚Den möchte ich mal ganz ausgefahren sehen.‘

Kaum war Bianca dieser Gedanke durch den Kopf gegangen, als das Brautpaar vorfuhr. Unter dem Applaus der Anwesenden entstieg dem Hochzeitsauto ein Bräutigam, der nur schwarze Schuhe, eine schwarze Fliege um den harten, hochaufgerichteten Schwanz und einen schwarzen Zylinder trug. Er eilte um den Wagen herum und öffnete seiner Erwählten die Türe. Heraus kam eine Braut, die nur hohe Stöckelschuhe, ein hellblaues Stumpfband, eine goldene Bauchkette und einen weißen Schleier trug. Einen Moment blieben die beiden stehen und ließen sich betrachten, bevor sie im Gebäude verschwanden.

Bianca hielt die ganze Aktion in Bildern fest und huschte dann ebenfalls ins Standesamt, wo Fe inzwischen die nötigen Vorbereitungen im Trausaal getroffen hatte.

Auch hier machte Bianca viele Fotos und dokumentierte den feierlichen Augenblick der Eheschließung. Von den Müttern und den weiblichen Trauzeugen wurden dabei so einige ...