Die Fotografin - Sexgeschichten

Die Fotografin

... Mitarbeiterin alle Aktionen dokumentieren.

Im Verlauf des Tages und Abends blieb es nicht aus, dass bei so viel Nacktheit und frivolen Reden die Schwänze steif und die Nippel spitz wurden. Immer wieder kam es zu intimen Begegnungen und auch die jungen Eheleute waren nicht nur miteinander, sondern auch mit ihren Gästen beschäftigt. So manch ein weibliches Gesicht wurde mit einer Ladung Sahne verziert und immer wieder erklangen spitze Schreie oder dunkles Röhren, die von einem weiteren Höhepunkt kündeten. Aber es blieb immer fröhlich und harmonisch.

Auch die Angestellten des Lokals konnten sich der ungewöhnlichen Atmosphäre nicht entziehen. Anfangs nur untereinander, aber dann auch den Gästen gegenüber blieb kein Raum für falsche Scham. Immer wieder wurden Brüste gewalkt, Arschbacken gestreichelt, Fotzen geschleckt und Schwänze geblasen.

So blieb es natürlich nicht aus, dass auch Bianca und Fe in die Aktionen mit eingebunden wurden. Als Fe vom Bräutigam gefickt und anschließend von der Braut ausgeschleckt wurde, hielt Bianca die Kamera voll auf das Geschehen. Und als dann Bianca vom gigantischen Prügel des Großvaters in den siebten Himmel gestoßen wurden, wobei ihre Brüste von dessen Frau mit Hingabe verwöhnt wurden, war Fe wieder soweit, die Fotos zu machen.

Bianca und Fe waren begeistert von der Atmosphäre der Feier und dem Umgang aller Anwesenden untereinander. Alle haben sich gefreut und niemals kam irgendwo Eifersucht auf.

In einem ruhigen Moment saßen ...

... Bianca und die Braut zusammen und unterhielten sich.

„Ich denke, jetzt ist es angebracht, dass wir uns Duzen. Ich bin die Bianca.“

„Ich bin die Elisabeth, Freunde nennen mich Beth.“

„Und Beth, gefällt Dir Deine Hochzeitsfeier?“

„Es ist sogar noch schöner als ich mir vorgestellt habe.“

„Ich bin auch angenehm überrascht. Von Dir und Deinem Mann wusste ich es ja schon von unserem Vorgespräch. Aber dass auch Deine Eltern und sogar Großeltern mitmachen hätte ich nicht erwartet. Gerade Dein Großvater hat es ja voll drauf und wird dabei auch noch von seiner Frau unterstützt. Echt krass!“

„Jetzt kann ich es Dir ja sagen: wir ficken auch in der Familie schon lange miteinander und auch mir gefällt es immer wieder, wenn mich mein Opa so richtig rannimmt.“

„Wow! Und wie geht es jetzt bei Euch weiter?“

„Morgen fliegen wir in unsere Flitterwochen. Da haben wir uns natürlich ein FKK-Resort ausgesucht. Schließlich will ich immer, wenn es möglich ist, nackt sein.“

„Bis Ihr dann zurück seid, sind die Bilder fertig und wir können uns dann zusammensetzen, um eine Fotogalerie zusammenzustellen. Aber dazu bringst Du Deinen Mann mit.“

„Das machen wir so. Aber Du musst auch Fe mitbringen! Schau nur, wie sie und mein Mann miteinander harmonisieren.“

Die beiden blickten zu dem anderen Paar, welches sich ganz wohlig aneinander gekuschelt hatte. Er streichelte ganz sanft ihre kleinen Brüste, während sie seinen immer noch harten Schwanz ruhig in ihrer Hand hielt.

„Bist Du ...