Die Geschichte von Sam (Teil 09)
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Transen
... ficken. Ihre Spalte ist jetzt tropfnass und meine Finger flutschen nur so rein und raus. Greife mit der andern Hand neben das Bett und nehme den Dildo zur Hand. Ziehe meine Finger langsam aus ihrer nassen Fotze und setze den Dildo an, drücke ihn vorsichtig ein Stück hinein. Sie stöhnt auf und ich drücke ihn tiefer hinein. Er gleitet langsam und ohne Widerstand in ihre Lusthöhle, ihr Stöhnen wird lauter. Schiebe ihn bis zum Anschlag in sie hinein und beginne dann langsam, sie zu ficken. Ziehe ihn heraus und stosse ihn dann wieder tief in sie hinein. Sie stöhnt und windet sich. Ich werde schneller und intensiver.
Auf einmal öffnet sie die Augen, sieht mich mit weit geöffneten Augen an beginnt zu zucken. Sie keucht und stöhnt, schreit ihre Lust heraus und der Orgasmus überkommt sie in mehreren Schüben. Ich ficke sie weiter mit dem Dildo bis sie erschöpft meine Hand ergreift: "Oh, mein Gott, Samantha, ich kann nicht mehr."
Sie lacht auf und beginnt dann gleichzeitig zu weinen. Es schüttelt sie und ich lege mich neben sie, nehme sie in meine Arme und streichle sie zärtlich. Sie klammert sich wie ein Baby an mich und die ganze Anspannung und der Frust und die Angst der letzten Jahre fallen langsam von ihr ab.
Sie schaut mich mit Tränen in den Augen an: "Es hat geklappt, es hat wirklich geklappt."
"Ja, hat es, ich bin so glücklich für dich", nehme ihre Hand und lege sie an den Dildo, der immer noch in ihr steckt. Sie zieht ihn langsam heraus und lächelt mich ...
... an.
"Was dagegen, wenn ich ihn noch etwas drin lasse? Wie habe ich dieses Gefühl vermisst."
"Nein, natürlich nicht, geniesse es."
Sie lächelt, schiebt ihn tief hinein und presst ihre Beine fest zusammen. Dann schaut sie mich an: "Ich weiss gar nicht, wie ich dir danken soll. Du hast mir mein Leben zurückgegeben."
"Das habe ich sehr gerne getan, Simone. Und ich bin so froh, dass es geklappt hat."
Ihr Mobil kündigt mit einem Piepsen den Empfang einer SMS an. Sie liest sie und schaut mich an: "Es ist von Max, er will mich besuchen. Shit, er denkt, ich bin in der Stadt. Was soll ich nur machen?"
"Schreib ihm, er soll hierher kommen, ihr könnt das Gästezimmer nehmen."
"Echt? Das würdest du auch noch für mich machen? Du bist die Beste!"
Sie ruft Max an und erklärt ihm, dass sie bei einer Freundin sei und er zu ihr kommen soll. Sie gibt ihm die Adresse durch und eine halbe Stunde später fährt er vor das Haus. Simone ist ganz aufgeregt, steht frisch geduscht und zurecht gemacht vor dem Haus. Sie umarmen sich und küssen sich glücklich, aber auch etwas unsicher.
"Ich musste dich einfach sehen, du hast mir so gefehlt, Süsse", erklärt er ihr mit Tränen in den Augen.
"Ich bin so froh, dass du hier bist, Liebster. Darf ich dir Samantha vorstellen."
Er begrüsst mich mit einem Kuss auf die Wange: "Danke, dass wir uns hier treffen können. Ich bin ganz schön Müde von der langen Fahrt und das spart mir eine halbe Stunde."
"Kein Problem, euer Zimmer ist bereit, wenn du ...