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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... nachgehen. Doch bald zogen einzelne Wolken auf, nicht viel, aber es wurde zeitweise schattig, und der Wind wehte natürlich weiter. Es wurde kühl. So meinte Felix: „Wir sollten mal lieber in die Dünen gehen und uns ein windschattiges Plätzchen suchen. Ich denke, da fühlen wir uns mehr wohl." Sie war auch dafür und beide siedelten um. Sie fanden bald eine geschützte Mulde. Dort legte er die Decken hin und beide legten sich darauf. Und als wäre das Wetter für sie, es wurde wieder sonnig warm und wunderschön. Kristina fing wohl an zu schwitzen, jedenfalls zog sie ihren Bikini aus und lag so, frei wie Gott sie geschaffen hatte, auf der Decke. Nun, natürlich zog auch Felix seine Badehose aus. Er beobachtete sie. Ihre großen Brüste fielen an den Seiten herunter. Er fand ihre großen braunen Warzenhöfe einfach toll und die Nippel waren beträchtlich. Und er wusste, wenn man sie kitzelte, wurden sie noch größer. Ja, so dachte er. Aber nicht nur ihre Titten waren schön, ihr ganzer Körper gefiel ihm. Er war fleischig, weich, zart und wunderbar zum Stricheln geeignet. Er musste lächeln, als sein Blick auf ihre glatte Scham fiel. Er hatte es wirklich gut gemacht. Doch warum lagen ihre Beine so dicht beieinander und waren nicht gespreizt? Vielleicht musste er sie erst ein bisschen erregen, damit sie nicht nur so ruhig da lag? Er fing ganz langsam und zärtlich an. Seine Fingerspitze umkreiste eine Brustwarze, schon muckte sie auf und wurde größer. Dann nahm er ihren Nippel ...
... zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Keine Reaktion von ihr. Also beugte er sich und saugte an der Brustwarze. Sie war zwischen seinen Lippen und da sie keine Anstalten der Begeisterung zeigte, knabberte er an ihr, und da sie immer noch nicht reagierte, biss er einfach zu. Wohlgemerkt, kein heftiger Biss, aber sie merkte es. „Sag mal bist du verrückt geworden? Beißt mich einfach in meine Brust. Das sind ja völlig neue Züge an dir!", fauchte sie ihn fast an. „Entschuldigung!", war das Einzige, was ihn einfiel. Aber damit war seine Lust an ihrem Körper noch lange nicht beendet. Jetzt streichelten seine Finger ihre Scham. Es fühlte sich alles ganz zart an. Er war doch ein Künstler! Weiter ging sein Finger zu ihrer Klit. Und plötzlich gingen ihre Beine auseinander. Na endlich! Nun wurde seine Hand lebendiger. Er streichelte ihre Schenkel, das mochte sie auch. Und ihr Bauch war ebenfalls zum Streicheln geeignet. Er bemerkte, überall auf ihrem Körper gab es Flaumhaare, klein, zart und süß. Nun, ihre Brüste konnte er sich für später aufheben. Seine Hand begab sich zwischen ihre Schenkel. Er streichelte die Schamlippen. Sie begannen gerade feucht zu werden. Schön. „Kristina, du hast einen wunderbaren Körper", flüsterte er ihr zu, „bei deiner Arbeit müssen doch alle hinter dir herlaufen, die Pfleger, die Gepflegten, die Leiter und wer weiß, wer noch. Wenn du einen Mann hast, wird es gar nicht so leicht sein, auf dich aufzupassen!" „Ach, Felix, man hat mir ...