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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... aber ich glaube, so kommen wir nicht zum Ende", lächelte er sie an. So gingen sie aus dem Wasser, suchten ein Plätzchen in den Dünen, und er konnte sie weiter beglücken bis er zum Höhepunkt kam. „Meinst du, man sollte die folgenden Tage immer so beginnen?", wollte er noch von ihr wissen. „Vielleicht?", antwortete sie und das konnte alles bedeuten. Zuhause angekommen, wurde erst einmal gefrühstückt. Kristina hatte die gute dänische Marmelade gekauft, die aß sie meistens, und für Felix lag Wurst auf dem Tisch. Also für beide war es das Richtige. Aber der Kaffee war das Richtige für ihn und sie. „Sag mal, was hast du denn heute vor. So toll ist es hier mit den Sehenswürdigkeiten ja nicht. Also ich weiß nicht, was man machen könnte." „Also, da kann ich ja mal sagen, was möglich ist. Erst einmal könnte man sich an den Strand legen, die Sonne genießen und alles gut sein lassen. Vielleicht nicht das Schlechteste, denn man weiß hier nicht, wie das Wetter morgen und übermorgen sein wird." „Na ja, das ist schon möglich. Aber was hast du noch zu bieten?" „Man könnte ein Stück mit dem Auto fahren. Nach Frederikshavn, eine Hafenstadt, wo die Fähren nach Norwegen abgehen. Oder nach Aalborg, eine Stadt, in der Bier gebraut wird. Vielleicht könnte man das ja auch verbinden, denn du weißt ja, in Dänemark und besonders auf Jütland gibt es eigentlich keine großen Städte. Man könnte sogar eine kleine Insel besuchen, Vesterø würde sich anbieten." „Man, du hast ...
... mich ja geradezu überschüttet mit Angeboten. Aber, da wir noch nicht lange hier sind, werden wir mal hier in der Nähe bleiben. Entweder legen wir uns an den Strand oder suchen uns ein Plätzchen in den Dünen." „Ja, ist mir Recht", lachte Felix. Zum Mittagessen briet Felix Lachs und dazu gab es frisches Gemüse. Kristina schmeckte das mehr als gut, sie aß ganz langsam und genoss jeden Bissen. Und zwischendurch lächelte sie ihr Gegenüber an. Sie freute sich über den schönen Tag. Und er amüsierte sich über Kristina, nicht weil sie sich freute, nein, sie hatte ein leichtes Hemd an, das nur mit wenigen Knöpfen geschlossen war, und außerdem hatte sie wohl wieder vergessen, eine BH anzuziehen. So schaute er mehr auf sie, als auf seinen Teller. Eigentlich wollte er sich nach dem Essen etwas hinlegen, doch Kristina wollte raus in die herrliche Sonne. Allerdings wurde erst noch der Abwasch gemacht. Das war ihr Ding, wurde etwas schmutzig, so wurde es gleich wieder sauber gemacht! Inzwischen hatte Felix die gebrauchten Sachen zusammengelegt. Zwei Decken, Handtücher, Sonnencreme, Getränke und ein wenig Knabberkram. Auf das Letzte bestand Kristina. Gleich vorn am Strand wollten sie nicht bleiben, da tummelten sich doch einige Menschen, und sie wollten allein sein. Also gingen sie weiter. Bald erreichten sie einen ruhigen Bereich. Sie setzten sich auf den Sand am Ufer, dort konnte man die Wellen beobachten, man hörte das Brechen des Wassers und konnte so seinen Gedanken ...