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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... keine Stadt, um sich wohlzufühlen. Es war ein Hafen, von dem aus Autos und die Bahn oder nur Personen nach Schweden oder Norwegen transportiert wurden. Die Stadt an sich war nicht der Geschmack der beiden. Also weiter nach Aalborg. Wieder ein Stück fahren, doch bald kamen sie in Aalborg an. Diese Stadt, Felix meinte, dass sie die viertgrößte Dänemarks sei, hatte doch eine Menge zu bieten. Er hatte sich vorher schon erkundigt, was es dort zu besichtigen gab. Also fragte er Kristina: „Was möchtest du dir denn ansehen? Historische Gebäude, ein Museum, die historische Altstadt oder vielleicht das Kneipenviertel? Suche dir etwas aus, denn alles werden wir uns nicht angucken können." Sie zog die Stirn in Falten und überlegte. „Wenn es einen Hafen gibt, würde ich mir den anschauen. Und danach, ja die Altstadt interessiert mich schon, da kann man immer 'ne Menge ableiten. Und schließlich, entschuldige, möchte ich etwas essen. Können wir in ein dänisches Restaurant gehen und dort etwas Typisches essen? Ich glaube, dann wird der Tag auch zu Ende gehen." „Nun ja, du hast gut ausgesucht", meinte Felix, „also fahre ich erst einmal zum Hafen." Felix musste den Hafen suchen, aber das, was er sich vorgestellt hatte, fand er nicht. Nur eine Uferpromenade, an der Segelschiffe festgemacht hatten. Nein, das war auch nicht das, was sich Kristina vorgestellt hatte. Die Segelschiffe schauten sie sich noch genauer an und fuhren dann weiter bis zur Innenstadt. Dieser ...
... Bereich war schon mehr für Kristina. Alles war so sauber und stellte sich gut dar. Und Felix erklärte ihr, was bestimmte Baumerkmale bedeuteten. So schlenderten sie die Straßen entlang, und immer wieder gab es etwas Neues zu sehen. Schließlich aber zog sie ihn zur Seite und flüsterte ihm zu: „Du, ich habe einen verdammten Hunger. Können wir nicht etwas essen gehen?" Felix musste lächeln und nahm sie an die Hand und beide gingen in ein dänisches Restaurant. Da sie gern Fisch aß, schlug er vor, irgendetwas mit Fisch zu nehmen. Auf der Karte, leider nur in Dänisch geschrieben, gab es auch etliche Angebote. Felix übersetzte und erklärte ihr, was sie essen könnte. Sie nahm das, was er für gut fand. „Ich trinke ansonsten nicht viel Alkohol, aber jetzt würde ich gern ein dänisches Bier trinken", sagte sie. „Natürlich, das bekommst du auch", lachte er. Ihr Fischgericht schmeckte nicht so, wie sie es gewohnt war, aber es hatte einen Geschmack, der besonders war. Als sie den Teller leer gegessen hatte, lächelte sie ihn an und meinte: „Lecker, lecker!" Und als Nachtisch gab es Süßspeise. Da hätte sie am liebsten noch mehr bestellt, aber sie war bis oben hin voll, wie sie sagte. Langsam fuhren sie wieder nach Hause. Ja, das war mal etwas anderes, man musste ja nicht jeden Tag am Strand gehen und sich von der Sonne bräunen lassen. Es war schön gewesen, das empfand sie so. Auf den geraden Strecken der Straße legte sie ihren Kopf an seine Seite und war kurz vor dem ...