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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Einschlafen. Und an ihrem Ferienhaus angekommen sagte sie, dass sie heute zu nichts mehr Lust hätte, sie musste einfach schlafen. Und das tat sie dann auch. Auch am nächsten Morgen waren beide früh wach. Sie wollte wohl schon wieder zum Schwimmen. Und Felix war früh morgens mit einem Hammer aufgewacht. Nein, er wollte ihn nicht massieren, er hatte ja Kristina. Aber so früh, wollte sie es denn auch? Er versuchte, an etwas anderes zu denken, doch das klappte überhaupt nicht. Kristina suchte das Passende zum Anziehen. Aber sie fand es nicht. Sie hatte eine Klappe der Kommode geöffnet. Ja, sie stand gebückt davor, ihre Titten schaukelten. Es sah geil aus, so meinte er, aber es verhalf ihm nur zu einem härteren Ständer. Und ihn war auch noch nicht aufgefallen, dass sie solch einen knackigen Arsch hat. Groß, fleischig, und er machte ihn an. Er hatte eine Idee, ob sie gut war, er wusste es nicht. Er stand auf und schmierte seinen Schwanz mit Creme gut ein. Dann ging er zu ihr. Er streichelte ihren Hintern, er war weich. Verdammt, er musste es einfach tun. Er zog ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel an ihren Anus. Und er glitt in sie hinein, es machte überhaupt keine Schwierigkeiten. Von seinem Schwanz war nichts mehr zu sehen. Er zog ihn ein bisschen heraus und stieß ihn wieder hinein. Auf einmal hörte er Kristina schreien: „He, was soll denn das? Du kannst mich doch nicht einfach in den Arsch ficken!" „Aber Liebes, was sollt ich denn tun? Hätte ich ...
... dich gefragt, dann hättest du nein gesagt. Das wäre auch nicht gut gewesen." „Na, wenigstens hast du dein Ding eingecremt. Also, wenn's dir Spaß macht, aber sei nicht so wild!" Er fasste nun an ihre Schultern und vögelte sie in dieser nicht normalen Art. Für ihn war es schön, sie durch ihre enge Rosette zu ficken. Und es war auch einen Wohltat für seinen harten Stab. „Du darfst auch meine Titten anfassen. Ich denke, du magst sie, oder sollte dies sich geändert haben?" „Nein, mein Schatz, das wird sich nie ändern!" Und so fickte er sie weiter und knetete ihre Brüste. Er wusste ja, dass sie dies mochte, er wusste, wo er sie erregen konnte. An ihren Knospen war sie besonders empfindlich. Er rubbelte ihre Brustwarzen, er drückte ihre Brüste zusammen und er vögelte sie nun schneller. Bald kam er zum Höhepunkt und spritzte seine weiße Sahne in sie hinein. „So, mein Lieber, jetztwird gegessen und dann gehen wir wieder ins Wasser. Nein, keine Wiederrede!" Sie gingen immer ein Stück weiter, wo kaum Leute zu treffen waren. Dort konnten sie nackt baden, es machte ihnen einfach mehr Spaß. Er sah sie ja auch lieber nackt und sie ihn auch. Heute waren sie noch recht spät draußen am Strand. Sie saßen auf ihrer Decke, schauten aufs Meer, hörten den Wellen zu und waren glücklich. Manchmal umarmten sie sich und einer küsste den anderen. So waren sie rundum zufrieden. „Ach, ist das schön hier!", sagte Felix und legte sich hin. Kristina aber legte sich umgekehrt zu ...