-
Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... flutschte in ihre Scheide und langsam fickte er sie. Er achtete darauf, dass er tief in sie eindrang, und sie genoss sein Tun. Langsam wurde er schneller. Sein Eindruck war, dass ihre Möse sehr gut zu seinem großen Stab passte. „Vergiss nicht, dass ich auch Brüste haben, die verwöhnt werden wollen. Oder hast du etwas gegen große Titten? Das wäre schade, denn ich mag es, wenn man an meinen Brustwarzen lutscht und saugt und auch meine Brüste durchknetet. Komm, mein Lieber, gib dir ein bisschen Mühe!", feuerte sie ihn an. Dies tat er auch. Und er mochte ja große Titten, sehr gern sogar. Also beschäftigte er sich mit ihrem Vorbau und vögelte sie weiterhin langsam weiter. Allerdings, sehr lange dauerte es nicht. Er spritzte bald ab. Und Kristina bemängelte, dass alles so schnell zu Ende ging. „Da du die meiste Freude dabei gehabt hast, schlage ich vor, dass du das Frühstück machst!" „Immer diese Frauen! Immer diese Frauen!", sagte er und ging in die Küche. Aber er deckte nicht nur den Tisch auf, er holte vom Bäcker Brötchen und Marmelade. Das dänische Flair! Es schmeckte beiden sehr gut, obwohl er auch morgens lieber Brötchen mit Wurst gehabt hätte. „Und was machen wir jetzt? Was schlägst du vor?", wollte sie nach dem Essen wissen. „Wir gucken uns erst einmal das Städtchen an. Mal sehen, was uns da geboten wird. Ich werde mal meinen Fotoapparat mitnehmen und wenn möglich, ein paar Fotos machen." Also gingen sie bald los und schauten sich Løkken an. ...
... Eigentlich keine attraktive Stadt, aber es gab alles, was man brauchte, Bäcker, Schlachter und einen kleinen Supermarkt. Nun, das war eine gute Gelegenheit, für die nächsten Tage einzukaufen. Felix hatte schon geplant, was es mittags geben sollte und Kristina wusste, was man zum Frühstück und zum Abendbrot brauchte. Beide hatte viel zu schleppen, aber Gott sei Dank war der Weg nicht weit. Zuhause verstauten sie die Sachen und gingen dann wieder los. Nun war der Strand ihr Ziel. Ein lange Reihe von bunten Buden war dort zu sehen und auch einige Strandkörbe. Felix erzählte ihr, dass er sehr gern am Strand entlang ginge und Steine suchte. Weiße und schwarze, und Steine mit Löchern und besonderen Formen. Das würde ihm große Freude bereiten. Kristina war gar nicht mehr distanziert, sie fasste ihn an und lächelte. Und ab und zu blieben sie stehen, umarmten sich und gaben sich viele Küsse. Und Felix ließ das überhaupt nicht kalt. Er mochte das, und besonders, weil es Kristina war, die ihn wohl mochte. Einen langen Weg gingen sie, bis sie sagte: „Hier wollen wir mal 'ne Pause machen. Wir sind ja wohl auch genug gegangen. Lass uns dort hinsetzen, da ist es windstill, und wir können ein wenig erzählen." Also setzte sich Felix auf den Sand und sie setzte sich vor ihn, zwischen seine Beine. „Ach, ich finde, es ist einfach herrlich hier. Nur das Plätschern der Wellen zu hören, und ein wenig den Wind. Mach mal deine Augen zu und höre den Stimmen zu, die hier überall zu vernehmen ...