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Urlaubstage in Dänemark
Datum: 01.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sind!", forderte sie ihn auf. Für solche Spielchen aber war Felix nicht zu haben. Er führte seine Hände unter ihre Jacke und ihren Pullover nach oben. „Verdammt, sag mal, hast du keinen BH an?", wollte er wissen. „Nein, muss man einen anziehen?", fragte sie zurück. Doch eigentlich fand er es auch so schöner. Er ergriff ihre großen, weichen Titten und streichelte sie. Und danach knetete er sie. Es war so erregend für ihn. Sie hatte aber auch einen schönen Vorbau! Er drückte sie zusammen und schließlich zwirbelte er ihre Brustwarzen. Sie mochte das auch und fing an, unruhig zu sitzen. Und immer wieder schnurrte sie wie ein Kätzchen, das zufrieden war. Und für Felix durfte diese Prozedur kein Ende nehmen. Erst spielte er mit ihren Warzen und wenn diese schön groß waren, knetete er ihre Brüste. Und sie wand sich unter seinen Griffen. Doch es war nicht so, dass sie es nicht mochte, auch sie hoffte, dass diese Zeremonie möglichst lange dauern würde. „Ja, du machst es gut, mein Lieber. Ich mag das, wenn du mich nimmst. Du machst das so schön zärtlich und doch bestimmend. Mach weiter!" Felix wollte auch nicht aufhören. Sie wurde unter seinen Fingern immer unruhiger. Und plötzlich zuckte sie, nein, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte. Und dann war sie wieder normal. „War es schön?", fragte er. „Oh ja, sehr schön", war ihre Antwort. Also standen sie auf und machten sich auf den Rückweg. Nun lag sie aber fast immer an seinem Körper. Ein paar Schritte, eine ...
... Umarmung und tausend Küsse. Bald kamen sie wieder zuhause an. Und wieder umklammerte sie ihn. „Hast du Hunger? Oder hast du einen anderen Wunsch? Wir sind nur eine Woche hier. Du wirst sehen, wie kurz diese Zeit ist. Also mache ich alles, was du willst. Du machst ja auch alles, was ich will, oder?", lächelte sie ihn an. „Hey Mäuschen. Es klingt vielleicht komisch", er schaute sie lange an und sein Gesicht verriet, dass er etwas anderes vorhat, als etwas Normales, „aber ich will dich einmal rasieren. Ich will, dass deine Muschi schön glatt ist. So kann ich sie auch besser lecken und lieb haben." „Ja, ok ich lege mich aufs Bett. Du kannst ja schon alles vorbereiten", lachte sie ihn an und verschwand. Und Felix suchte seinen Rasierpinsel, die Seifenschale, den Rasierer, ein Handtuch und kleinere Lappen. Ja, das müsste reichen. Als er damit zu ihr kam, lag sie auf dem Bett, völlig nackt. Er sah ihre schwarze Schambehaarung und ihre gespreizten Schenkel. Erst streichelte er ihre Schenkel, sie zitterten. Dann drückte er sie noch etwas auseinander und besah sich ihre Pracht. Das Obere ließ sich leicht wegrasieren, doch unten waren ein paar Haare, die mussten auch weg. Nun er machte mit dem Pinsel erst einmal einen schönen Schaum. Den brachte er über ihr Dreieck und verteilte ihn. Er hatte viel Geduld dabei. Schließlich nahm er den Rasierer und begann, ihre Haare zu entfernen. Es ging ganz leicht. Bald sah er den glatten Schamberg vor sich. Er streichelte ihn mit ...