1. Ein Wochenende in Abu Dhabi


    Datum: 01.04.2021, Kategorien: CMNF

    ... Gesicht.
    
    „Bist Du eigentlich wahnsinnig geworden? Den Jungen, mich und Dich so aufzuregen! Denk mal an Dein Herz! Und sieh, was Du mit mir angestellt hast!“ rief sie und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich glitt in ihre nasse Lusthöhle wie ein warmes Messer in Butter.
    
    „Aber Du hast doch geschlafen!“
    
    „Nein, mein Lieber, ich habe gehört, wie Du die Tür geöffnet hast und ihn herein geholt hast. Außerdem hätten die Blicke, mit denen er mich durchbohrt hat, Tote geweckt!“
    
    Sie ritt mich wie der Teufel und bald kam ich, ohne dass ich es hätte verhindern können. Aber sie lies mir keine Zeit mich zu erholen, sondern stieg von mir ab, leckte an meinem Schwanz herum und bearbeitete mich so geschickt und so liebevoll, dass ich kurze Zeit danach wieder stand und schon setzte sie sich wieder auf mich und ritt mich erneut. Diesmal dauerte es gefühlte Ewigkeiten, bis es mir kam. Wir schafften es gleichzeitig und vielen dann erschöpft auseinander…
    
    „Ich bin noch nicht fertig. Das wirst Du noch bereuen…“ Was wie eine Drohung hätte klingen können, war wohl eher ein Versprechen. Anders hätte ich ihr Lächeln nicht deuten können… Dann schliefen wir ein…
    
    Gegen Mittag fuhren wir nach Dubai. Sonja staunte Bauklötze, die so groß wie die Wolkenkratzer waren. Außer, dass es einige prickelnde Momente bei der Anprobe ziemlich gewagter Outfits gab, verlief der nachmittag aus erotischer Sicht unspektakulär. Dafür überwältigte die schiere Größe und Pracht all dessen, was wir zu sehen ...
    ... bekamen uns vollkommen.
    
    Wir aßen an der Promenade vor dem Burj al Khalifa und fuhren anschließend durch das Lichtermeer nach Abu Dhabi zurück. Am Sonntag mußte ich ja wieder zur Arbeit fahren. Sonja sollte sich einen Tag am Pool gönnen, abends wollten wir nach meiner Rückkehr von der Base zusammen essen. Sie wollte, dass ich ihr meine Ankunftszeit vorab per sms schicken sollte.
    
    Und so schrieb ich ihr am Sonntagnachmittag: „Schatzi, ich bin um 19:30 zurück im Hotel.“ Vermutlich wollte sie sich schicke machen, dachte ich und lenkte meinen Wagen vergnügt über die breiten Autobahnen zurück zur Yas Island und unserem Hotel.
    
    Ich parkte den Wagen in der Tiefgarage und sauste nach oben. In freudiger Erwartung auf das Wiedersehen mit meiner Frau – ich freute mich auch nach fast sieben Jahren Ehe noch immer wie beim ersten Mal – öffnete ich die Tür zum Zimmer.
    
    Es roch eigenartig, kein Parfum. Es duftete nach… Es duftete nach Essen! „Schatzi!“ rief ich aus dem Flur, steig aus meinen Stiefeln und betrat dann das Schlafzimmer.
    
    „Jesusmaria!“ Jo hätte „Oh my God!“ gerufen.
    
    Meine liebe Ehefrau lag quer auf dem großen Kingsize-Bett. Splitternackt und doch bedeckt. Bedeckt mit… Bedeckt mit meinem Abendessen! Sie lag dort mit leicht abgespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken. Auf ihrem ganzen seltsam schimmernden Körper waren überall Leckerchen verteilt. Auf ihrem Bauch lag ein Teller mit einer Abdeckhaube aus Metall. Daneben lag rechts und links, also in Höhen ihrer ...