Rolf - Bestrafung 1
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Samstag also, halb drei. Das waren 4 Tage. Jetzt war Dienstag Spätnachmittag. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Was eben passiert war … Ein mir unbekannter Mann hat ganz selbstverständlich meine Hoden und meinen Penis heftig bearbeitet, mir sein Ding in den Mund gesteckt. Ich lies das alles zu. Schlimmer noch, ich fand es geil. Allein die Erinnerung an das eben erlebte sorgte schon wieder für eine Erektion. Wurden da nicht meine geheimsten Phantasien Realität? Wenn ich ganz tief in mich hinein horchte, dann hörte ich eine Stimme. „Geh da am Samstag hin. Mache alles, was er will“. Ja, ich wollt mich diesem Mann unterwerfen. Bedingungslos. Ich wusste nicht einmal, wir der Typ hieß. Dennoch fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Bis Samstag war es unendlich lang hin. Ich hatte auch Angst. Was dem Typen so vorschwebte, um mich zu betrafen, könnte für mich höchst unerfreulich sein. Die Angst, die Ungeduld, die Geilheit, das alles vermischte sich in mir, so das ich in einen recht seltsamen Zustand geriet. Ich würde die nächsten vier Tage keine Ruhe finden. An Schlaf war nicht zu denken.
Am Donnerstag war ich soweit, dass ich mich auf Rad schwang und zu dem unscheinbaren Haus fuhr. Unschlüssig stand ich vor der Tür. Wie würde er reagieren. Vielleicht würde er mich verärgert wegschicken.
Shit.
Ich dreht um, sah zu, dass ich weg kam. Hoffentlich hatte er mich nicht gesehen. Nur weil ich mit den Nerven runter war. Wie peinlich. Ich schämte mich. Also nahm ich mir vor, tapfer ...
... bis Samstag zu warten.
Samstag, endlich. Sonnenschein. Ungewöhnlich warm. Ich war zu früh, also wartete ich in so ungefähr 100 Meter Entfernung.
Pünktlich um 14:30 stand ich vor der Haustür und klopfte. Klingel gab es keine.
Nichts
Ich wurde nervös. Klopfte nochmal. Horchte angespannt.
Da, ich hörte eine Tür im Inneren des Hauses. Schlurfende Schritte näherten sich der Haustür. Ein Klacken im Schloss. Die Tür ging auf. Der Typ stand vor mir. Unrasiert. Im Bademantel.
„Mit dir habe ich gar nicht gerechnet“.
Ich fiel in ein tiefe Loch. Alles, nur das nicht.
„Du hast also doch den Mumm, Respekt. Ich dachte, du kneifst. Komm erst mal rein.“ Er trat zu Seite, so dass ich in den Flur eintreten konnte. Im vorbei gehen sah, das er unter dem Bademantel nackt war. Seine Nudel hing schlaff nach unten. 14:30 schoss es mir durch den Kopf und ich musste schmunzeln. Der Gedanke, sein Gemächt als Uhr zu betrachten, erheiterte mich.
„Du scheinst dich ja mächtig zu freuen. Egal, komm erst mal mit in die Küche. Gang ganz durch, letzte Tür links.“ Wieder das Gefuchtel mit der Hand. Kannte ich schon, das Gefuchtel.
Ich ging in die angewiesen Richtung, hörte wie er die Haustür wieder absperrte und hinter mir her schlurfte.
Ich betrat die Küche. Eine Tasse mit Kaffee stand auf dem Tisch, daneben lag ein angebissenes Honigbrötchen. Er kam hinter mir in die Küche.
„Trinkst du einen Kaffee mit?“
„Gern“
„Setz dich“. Er angelte eine Tasse aus dem Hängeschrank, ...