Rolf - Bestrafung 1
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
... stocksteif, seiner auch. Ihn machte es offensichtlich geil, eine nackten und gefesselten Jungen mit Ständer vor sich und in seiner Gewalt zu haben.
„Na Junge, freust du dich auch so auf das, was jetzt kommt?“ Dabei griff er wieder nach meinen Hoden, so wie am Dienstag. Ich zuckte zusammen. Er lies los. Zog meine Vorhaut so streng nach hinten, dass es schmerzte. Mir entkam ein lauteres Aua. Darüber freute er sich, machte aber nicht weiter.
Ich versuchte, meine Hände frei zu bekommen – keine Change.
Er holte eine Flasche 4711 Kölnisch Wasser aus dem Spiegelschränkchen über dem Waschbecken. So etwas hatte ein Oma auch. Noch war mir nicht klar, was das werden sollte. Er schüttete reichlich Kölnisch Wasser in die Hand und näherte diese dann meinem Sack. Schließlich packte er wieder zu.
Es brannte höllisch. Mit der zweiten Ladung von dem Teufelszeug beglückte er meinen Penis, insbesondere die freie Eichel.
Ich hüpfte im sprichwörtlichen Dreieck.
Ein brennender Schmerz zerriss meinen Schwanz.
Da wurde auch schon zum dritten mal die Hand mit Kölnisch Wasser befüllt. Diese fand ihren Weg in meine Arschkerbe. Der Mittelfinger drang zur Hälfte in meinen After und die brennende Brühe fand genau dahin ihren Weg.
Brennender Schmerz. Mir kamen die Tränen.
Schwanz und Arschloch taten so weh.
Aber ich fand keine Zeit, mich in meinem Leid zu suhlen. Er herrschte mich an:
„Mensch Junge, reiß dich zusammen!“ Dabei drückte er mir wieder heftig ...
... meine Hoden.
So schnell, wie der Schmerz gekommen war, so schnell lies er auch wieder nach. Und all dem zu Trotz stand mein Schwanz.
„Na, war doch gar nicht so schlimm.“
Er setzte sich auf die geschlossene Kloschüssel, sein Pimmel, steif und groß, zeigte auf fünf vor Zwölf.
„Komm her. Stell dich breitbeinig über meine Knie!“
Brav, ganz der Jens, tat ich das und präsentierte ihm so Schwanz und Sack.
Er zog einen Schnürsenkel aus aus der linken Tasche seines offenen Bademantels. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand umfasste er oberhalb der Klöten meinen Sack und schlang mit der anderen Hand den Schnürsenkel drumherum. Ein Ende des Schnürsenkels hielt er nun mit seinen Zähnen fest. Nun konnte er bequem mit der freien Hand zuziehen und so meine Eier abbinden. Er tat das auch recht straff, rauh, wie immer. Das war kaum schmerzhaft, aber geil. Mein Schwanz zuckte. Mit auf den Rücken gefesselten Händen die Eier abgebunden zu bekommen – ich fuhr voll drauf ab.
„Gefällt dir wohl? Wenn du mir jetzt ins Gesicht spritzt, dann wird die nächste Bestrafung fällig.“
Er schlang den Schnürsenkel ein zweites mal um meinen Sack. Zog die Schlinge wieder zu, heftiger als beim ersten mal. Dann griff er sich meinen zuckenden Penis.
„Wenn du jetzt abspritzt, dann wirst du erleben, was echte Bestrafungen bei mir sind. Er hielt meine Schwanz fest in der Hand. Vor seinem Gesicht. Bewegte nun die Hand ganz sachte. Zog meine Vorhaut stramm zurück. Da kam es mir.