Rolf - Bestrafung 1
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
... nahm die Kanne aus der Kaffeemaschine und goss ein.
„Milch? Zucker?“
„Nein. Schwarz wie meine Seele“.
Er kicherte. Schob mir die Tasse mit dem heißen Kaffee hin, setzte sich und aß weiter an seinem Brötchen.
„Junge, ich freue mich wirklich, dass du gekommen bist.“
Nahm einen Schluck Kaffee und fügte hinzu:
„Und ich freue mich auch darauf, dich zu bestrafen.“
Dabei grinste er hintergründig.
„Du hast hoffentlich Zeit mitgebracht.“
Inzwischen waren die Tassen leer.
„Junge, geh schon mal ins Bad und zieh dich aus. Ich komme gleich.“
Er stand auf und ich konnte kurz seinen Pimmel unter dem Bademantel sehen. Eindeutig 14:40.
Ich musste lachen.
„Dir wird das Lachen bald vergehen. Ab jetzt!“
Kleinlaut und brav, bin ich ja immer, ging ich ins Bad und zog mich aus. Mein Klamotten legte ich ordentlich auf die Waschmaschine.
Da stand ich jetzt. Stand blöd herum. Wartete. So langsam bekam mich ein ungutes Gefühl.
Es war wohl nicht so schlau von mir, jetzt hier nackt zu warten, bis so ein alter Sack, den ich nicht weiter kannte, irgend eine Bestrafung an mir vornahm. Und wenn das irgendwelche ekeligen Sachen wären? Oder extrem schmerzhaft? Wie tickt der Kerl denn? Ich wusste nur, dass er offensichtlich keinerlei Hemmungen hatte, meine Genitalien rustikal anzufassen. Ich bemerkte, wie Panik in mir aufstieg. Sollte ich mich lieber wieder anziehen und so schnell wie möglich die Flucht ergreifen?
Zu spät. Schwungvoll ging die ...
... Badezimmertür auf, und der Typ mit dem Bademantel schlurfte herein.
„Sorry Junge, ich habe die Einwegrasierer nicht gleich gefunden. Ich will jetzt erst einmal, sozusagen zur Vorbereitung, dass du dich ordentlich rasierst. Zwar wächst bei dir noch nicht so viel untenrum, aber so ganz blitzeblank siehst du einfach noch jünger aus.“
Er reichte mir eine Dose mit Rasierschaum. Ich nahm sie entgegen und begann mir Schwanz, Sack und umliegende Bereiche großzügig damit einzuschmieren.
„Das reicht.“ Er hielt mir einen dieser Einwegrasierer hin. Ich begann, brav wie ich nun mal bin, Schwanz und Sack zu rasieren. Er sah mir dabei aufmerksam zu. Schnell war ich nicht, da ungeübt in diesen Dingen, aber das schien nicht weiter zu stören.
Als ich fertig war, gab er mir ein kleines Handtuch, womit ich die letzten Schaumreste wegwischte.
„Sehr schön, du gefällst mir. Kommen wir jetzt zu deiner Bestrafung.“
Er löste den Gürtel seines Bademantels und zog ihn aus den Schlaufen. Jetzt stand der Mantel offen, und es war nicht zu übersehen, dass seine Pimmeluhr viertel vor anzeigte und auch die Tendenz hatte bis auf zehn vor vorzurücken. Er freute sich also wirklich darauf, mich zu bestrafen. Diese Erkenntnis macht mir Angst.
„Dreh dich um, Hände auf den Rücken!“ Ich tat es, drehte mich um, nahm die Hände auf den Rücken. Wie erwartet, band er mir die Handgelenke mit dem Bademantelgürtel straff zusammen.
Nicht gut. Gar nicht gut.
„Dreh dich wieder um!“ Tat ich. Mein Schwanz war ...