Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... ihr war, und schob dann langsam wieder in sie hinein. Das wiederholte er einige Male und drang dabei immer nur ein Stückchen in sie ein. Birgits Begierde stieg immer mehr an und schließlich drückte sie sich mit ihren aufgestützten Armen zurück und in einer langen Bewegung spießte sie sich auf seinem großen Schwanz auf, bis sie seine Bauchdecke an ihren Arschbacken fühlte. „Woaah", hörte sie leise hinter sich und dann begann er, sie langsam und tief zu stoßen.

„Fick mich!", flüsterte sie im Befehlston und jetzt legte er endlich los. Mit geilen, langen Stößen fickte er den Arsch des vor ihm knieenden Teenies heftig durch. Birgit spürte, wie ihre Muschi geflutet wurde. „Schneller!" verlangte sie. Er merkte sehr wohl wie geil sie war und legte nun erst richtig los. Genau wie er vorhin ihre Muschi heftig durchgestoßen hatte, fickte er nun ihren Arsch in rasender Geschwindigkeit. Geil klatschte sein Becken an ihre Arschbacken und Birgit fand das Gefühl himmlisch. Er schaffte es, sie wirklich sehr lange ran zu nehmen, aber irgendwann spürte sie, dass er wohl gleich kommen würde. Birgit war zwar extrem geil, aber der Reiz des Penis in ihrem Arsch reichte nicht aus, um sie über ihre Lustschwelle zu heben. Sie griff zwischen ihre Beine und masturbierte ihren Kitzler so heftig wie sie nur konnte. Dann spürte sie es endlich kommen. Genau in dem Augenblick, als er sich in ihren Darm entlud, stöhnte auch Birgit ihren Orgasmus heraus. Nach diesem heftigen Fick fielen beide japsend auf ...

... die Matratze.

„Puh," meinte er, „das war aber nicht dein erstes Mal Anal."

Birgit lächelte ihn mit leicht roten Wangen an. „Manchmal habe ich es ganz gern", sagte sie. Dann ging sie ins Bad, um sich ihre beiden höchst befriedigten Löcher zu reinigen. In den restlichen Tagen des Urlaubs ließ sie sich noch zweimal von ihm in den Arsch ficken, aber sie merkte jedes Mal, dass die Stimulation nicht stark genug war, um ihr einen echten Analorgasmus zu bescheren.

Schließlich flogen Melina und Birgit perfekt erholt und bestens gelaunt nach Hause zurück. „Besser hätte es doch gar nicht laufen können", sagte Melina trocken und beide Mädchen prusteten los. Die anderen Fluggäste um sie herum schauten die beiden hübschen Mädchen amüsiert an.

Birgit blieb noch eine weitere Woche in ihrem Elternhaus, bis sie schließlich nach einem Monat Ferien wieder in ihr kleines Zuhause zurückreiste. Im Zug war wenig los und sie hatte sich eine Fahrkarte erster Klasse gegönnt. Sie kuschelte sich in das bequeme Lederpolster ihres Einzelsitzes und schaute aus dem Fenster, an dem die Landschaft mit hoher Geschwindigkeit vorbeizuziehen schien. Sie hatte sich Ohrstöpsel eingesetzt und hörte leise Musik.

Die letzten Tage bis zu ihrer Abfahrt hatte sie geradezu abgezählt. Sie fühlte eine innere Unruhe, die sogar ihre Eltern bemerkten. Natürlich konnte Birgit nicht den wahren Grund dafür preisgeben, denn wenn sie ehrlich zu sich selber war, konnte sie es nach diesem ganzen Monat Pause kaum noch ...