1. Zwei Schwestern Teil 03


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Anal

    ... abwarten endlich wieder bei Frau Doktor Lay trainieren zu dürfen. Obwohl die Ferien schön gewesen waren und ganz besonders der Urlaub auf Ibiza der absolute Knüller war, hatte ihr doch über die ganze Zeit etwas gefehlt, fühlte sie ständig das Bedürfnis in sich aufsteigen, ihre extreme anale Lust zu befriedigen. Birgit hatte den Gedanken weggeschoben und versucht, diese Empfindungen zu verdrängen. In der letzten Woche aber spürte sie um so deutlicher, wie sehr sie sich nach neuen Analbehandlungen sehnte.
    
    Und noch etwas gab der jungen Analmasochistin zu denken. Sie hatte die Affäre auf Ibiza sehr genossen. Sie fand es schön, mit einem jungen Mann zu flirten und sich ihm dann hinzugeben. Der Sex hatte ihr unheimlich Spaß gemacht. Es war schön, begehrt zu werden und einem Mann den Kopf zu verdrehen. Birgit hatte auch überhaupt kein Problem gehabt, von vaginaler Penetration zum Orgasmus zu kommen oder sich bis zum Höhepunkt lecken zu lassen. Aber als sie dann nach einigem Zögern Analsex ausprobierte, war es zwar unheimlich heiß gewesen, endlich ihre alte Phantasie auszuleben, vor einem Jungen kniend darum zu bitten, in den Arsch gefickt zu werden. Doch sie konnte dabei auch nicht einen ihrer inzwischen zur Gewohnheit gewordenen Analorgasmen erreichen.
    
    Jetzt während der langen Bahnfahrt konnte sie ganz in Ruhe darüber nachdenken und ihr wurde klar, dass klassischer Sex und ihr Analtraining zwei völlig verschiedene Ebenen innerhalb ihres Sexuallebens waren. Beides hatte ...
    ... seinen Platz; doch musste sie sich eingestehen, dass Sex ihr bei weitem nicht jene tiefe Erfüllung geben konnte, die sie durch ihren Analmasochismus erfuhr. Anfangs hatte sie gedacht, ihr Analtraining sei ein Nebenweg ihrer Sexualität und schon bald würde sie zum Hauptweg zurückkehren. Im letzten Monat war ihr jedoch unmissverständlich klar geworden, dass ihre anale Leidenschaft kein Nebenweg, sondern ein zweiter Hauptweg ist, sehr wahrscheinlich sogar der wichtigere. Sie begriff nun, dass sie diesem Weg bis zu seinem Ende folgen muss, wenn sie völlige sexuelle Befriedigung erlangen will. Nachdem sie ihr Gefühlsleben nach den Umbrüchen des letzten Jahres endlich wirklich verstanden hatte, war sie innerlich befreit, denn sie wußte nun, daß sie damals intuitiv das Richtige getan hatte, als sie ihrer Schwester ins Analtraining folgte. Die 19-jährige spürt nach diesem Monat Abstand eine große Selbstsicherheit und ist nun fest entschlossen, sich zukünftig voll und ganz auf ihr professionelles Analtraining zu konzentrieren und dafür auch auf eine feste Beziehung zu verzichten.
    
    Dabei gibt sich Birgit keinen Illusionen hin. Ihr ist vollkommen klar, was dieser Entschluss für sie bedeutet. Die vergangenen fünf Monate im professionellen Analtraining hatten ihr zwar deutlich gezeigt, welch unvorstellbare Lust sie während ihrer langen Analdehnungen erleben kann, aber doch auch welch unendliche Strapazen, welch extreme Anstrengungen, welch fürchterliche Schmerzen und Qualen sie über sich ...
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