Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... ergehen lassen muß, wenn sie die ersehnte höchste Befriedigung wieder und wieder erlangen will. Dennoch will Birgit jetzt tiefer in ihren Analmasochismus vordringen, will sich freiwillig immer intensiveren Behandlungen unterwerfen, will noch viel längere Sitzungen erdulden, will herausfinden wie es sich anfühlt, wenn Dr. Lay sie eines Tages auf wirklich große Durchmesser dehnt.
Birgit freut sich darauf, in den noch verbleibenden zwei Monaten der vorlesungsfreien Zeit in jeder Woche zum Training gehen zu können. Sie hatte ja in den 4 Wochen ihrer Abwesenheit immerhin 8 geile Trainingstage verpasst und verspürte eine große Lust in sich, das Versäumte rasch aufzuholen. Kurz vor ihren Ferien hatte sie während einer Erweiterungsdehnung 9,25 cm erreicht. Allerdings war danach nur noch ein Termin für ihre Konditionierung geblieben, sodaß sie jetzt 3 weitere geile Analdehnungen bis 9,25 bekommen wird, bevor sie sich dann auf 9,5 cm öffnen lässt. Birgit wird richtig geil, als sie sich ausmalt, welch anstrengende Wochen voll masochistischer Lust vor ihr liegen. Sie kann ihre Hand kaum zurückhalten, die nur zu gern zwischen ihre Schenkel eintauchen würde. Doch im Zug geht das leider nicht. Birgit schnappt sich stattdessen ein Buch zur Ablenkung und vertröstet sich auf den Abend allein zuhaus.
Kapitel XI: Eine überraschende Entdeckung
Birgit ist wieder in ihren Alltag zurückgekehrt und trainiert emsig in Dr. Lays Praxis. Es ist jetzt genau ein Jahr her, seit Anita sie zum ...
... ersten Mal mit zu Doktor Jung genommen hatte und sie kurze Zeit später auch Doktor Lays erweiterte Trainingsmethoden kennenlernte. Anfangs erschien ihr die ganze Sache geradezu pervers; sie war ziemlich geschockt von dem, was ihre ältere Schwester Anita in Doktor Lays Praxis mit sich machen ließ. Doch irgendetwas in ihr zwang die damals gerade eben 18-jährige, zumindest einige leichtere Analbehandlungen auch an sich selbst auszuprobieren.
Birgit wurde in eine völlig neue Welt der Sexualität katapultiert und bereits nach einigen Sitzungen musste sie sich eingestehen, dass ihr die Analbehandlungen nicht nur gefielen, sondern sie geradezu magisch davon angezogen wurde. Das führte schließlich dazu, dass sie sich an derselben Uni einschrieb wie ihre Schwester und ebenfalls ein regelmäßiges Training bei Dr. Lay begann. Damals hätte sie sich nicht träumen lassen, wie mächtig der in ihr verborgene Analmasochismus tatsächlich war. Es kam ihr vor, als würde sie ihre Sexualität erst jetzt wirklich entdecken. Lust und Leidenschaft schienen in ihr zu explodieren, denn sie erlebte während ihren Analbehandlungen Orgasmen, von denen sie früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
So dauerte es nur ein halbes Jahr, bis sie von ihrem Basis-Analtraining, mit dem sie in den Analfetischismus eingeführt wurde, in den professionellen Trainingsmodus wechselte, in dem auch Anita trainierte. Allerdings hatte Anita, wie die meisten anderen Patientinnen auch, fast zwei Jahre gebraucht, bis sie bereit ...