Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... geil, dachte sie und drückte ihren Arsch heraus, um Dr. Lay ihre Dehnbereitschaft zu zeigen. Der Kegel drang langsam tiefer in sie ein. Als der Kegel zur Hälfte in sie eingedrungen war merkte sie, daß der Widerstand ihres Ringmuskels gegen die Weitung anstieg. Dr. Lay stoppte den Vorschub. Auch sie hatte den höheren Widerstand an ihren Kontrollinstrumenten erkannt. Sie erhöhte die Einfahrkraft und fuhr den Kegel langsam weiter in die 19-jährige hinein. Birgit spürte kleine Schmerzblitze aus ihrem Schließmuskel dringen und drückte ihren Po kräftig heraus. Der Muskel lockerte sich und sie nahm immer mehr des Kegels in sich auf. Birgit konzentrierte sich auf ihre Atmung und entspannte sich durch die regelmäßigen, tiefen Atemzüge. Der Respirator half ihr, die Anstrengungen der Dehnung leichter zu ertragen. Dr. Lay setzte jetzt mehrfach an, bevor Birgit dann den vollen Durchmesser verschluckt hatte. Und schon ging es ohne Pause mit 8,5 cm weiter.

Nach gut 3 1/2 Stunden Dehnung waren schließlich 9 cm erreicht. Von Kegel zu Kegel fiel es der jungen Dehnpatientin schwerer, die immer dicker werdenden Dehnwerkzeuge in sich aufzunehmen. Doch gerade die größeren Anstrengungen und auch die jetzt langsam stärker werdenden Dehnschmerzen heizten Birgits masochistische Lust erst so richtig an. Auf den Monitoren konnte Dr. Lay gut erkennen, wie heftig Birgits Lustzentrum stimuliert wurde.

„Schau mal, Simone", meinte Dr. Lay zu ihrer Oberschwester gewandt, „obwohl ich sie gerade beim ...

... 9'er Kegel sehr stark belastet habe und ihre Schmerzwerte recht hoch gingen sind Birgits Lustwerte noch weiter angestiegen. Das ist wirklich erstaunlich!"

„Ja", antwortete Simone „das haben Ina und ich ja bei den letzten Dehnungen immer wieder festgestellt. Birgit reagiert ganz ausgezeichnet auf stärkere Belastungen und kann ihre Schmerzen gut kontrollieren. Sie hat eine hohe natürliche Schmerztoleranz."

„Ganz offenbar", meinte Dr. Lay. „Deine Berichte waren wirklich zutreffend; doch hatte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen können, daß Birgit bereits so weit fortgeschritten ist, wie ich es nun selbst feststelle. Für eine noch so junge Frau ist das ganz außergewöhnlich. Unser kleines Schnuckelchen ist offenbar eine geborene Analmasochistin und wesentlich begabter als ihre große Schwester," meinte Dr. Lay zu Simone gewandt.

„Ja, den Eindruck habe ich inzwischen auch gewonnen. Birgit ist ein wirklich großes Talent!", bestätigte die Oberschwester und schaute auf die Uhr. „Es ist halb eins, ich glaube wir machen jetzt Mittagspause. Ich rufe Claudia, sie soll uns vetreten und Birgits After noch etwas penetrieren, damit er sich für nachher lockert.

Während die beiden Analtherapeutinnen in den Aufenthaltsraum gingen um einen Imbiss einzunehmen, blieb Birgit auf der Maschine verschnallt. Um den Schließmuskel zu lockern und zu entspannen fickte Claudia ihren After für eine halbe Stunde mit dem 9 cm Kegel in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen durch, wobei die süße ...