Zwei Schwestern Teil 03 - Sexgeschichten

Zwei Schwestern Teil 03

... Analmasochistin ihren nächsten Orgasmus erreichte - diesmal sogar ganz ohne weitere Stimulation.

Nach der halbstündigen Pause wechselte Simone dann den Kegel auf 9,25 cm und Dr. Lay begann mit dem extremeren Teil von Birgits heutiger Analdehnung.

„Birgit", sagte Dr. Lay ins Mikrofon, „nach der Pause solltest Du wieder Kraft gesammelt haben für die Herausforderungen, die nun auf dich warten. Ich öffne dich jetzt in zwei Schritten auf dein Maximum von 9 ½ cm. Arbeite wieder so gut mit wie bisher und streng dich an, deinen After zu entspannen. Ich werde die Dehnkraft jetzt stark erhöhen; bereite dich innerlich auf größere Schmerzen vor, wenn wir jetzt über 9 cm hinausgehen."

Birgit seufzte leise in ihre große Maske. Doch Dr. Lay konnte an den EEG-Werten ablesen, daß ihr Lustzentrum deutliche Aussschläge verzeichnete. Die erfahrene Proktologin lächelte. Sie wußte genau, daß Birgit von derlei Ankündigungen nur um so mehr aufgegeilt wurde. Danach ließ sie den Kegel anfahren und sah interessiert zu, wie die schwarzglänzende Spitze den Knackarsch des ihr wehrlos ausgelieferten jungen Mädchens weitete. Gehorsam presste Birgit ihren After heraus und Dr. Lay erhöhte den Vorschub. Birgit stöhnte leise in ihre Maske. Erst als die Maschine stärkeren Widerstand fand und Birgit deutliche Schmerzlaute von sich gab, hielt sie den Kegel an. Doch nur wenige Sekunden später presste Birgit erneut, bereit noch mehr des großen Dehnwerkzeugs zu empfangen. Zufrieden fuhr Dr. Lay den Kegel ...

... tiefer ein. Sofort gingen die Schmerzwerte der jungen Patientin hoch, aber ungeachtet dessen presste Birgit weiter und weiter. Schnaufend atmete sie ein und aus, als sie sich lockerte und Dr. Lay den Kegel anhielt. Simone, die interessiert zugesehen hatte, sah an den Werten der Drucksensoren, daß Birgit fest auf den Knebel biß und ihre Hände um die Griffe klammerte um ihren Schmerz abzureagieren. Doch schon nach wenigen tiefen Atemzügen zwang sie sich erneut den Arsch herauszudrücken und Dr. Lay dehnte sie noch mehr auf. Simone war beeindruckt. Heute gibt Birgit ja richtig Gas, dachte die erfahrene Oberschwester anerkennend und bewunderte die Leidenswilligkeit der kleinen Analmasochistin. So ging es weiter und weiter. Birgit stöhnte immer lauter unter ihren Belastungen durch die Dehnung, doch gleichzeitig wurde sie geiler und geiler als ihr Arsch sich immer mehr öffnete. Schließlich hatte sie mit einem ersten, langen Schmerzschrei die vollen 9,25 cm erreicht. Schwer atmend und schwitzend, aber auch zufrieden mit sich lag sie in den Fesseln. Fast eine Stunde hatte sie gekämpft um den Kegel zu bezwingen.

„Das war sehr gut Birgit!", lobte Dr. Lay sie durch das Mikro. „Und wir machen auch sofort weiter. Jetzt werde ich dich auf dein Maximum von 9 ½ Zentimeter öffnen; danach gibt es dann als Belohnung noch einmal eine kleine Pause. Streng dich an!", befahl Dr. Lay.

Simone hatte bereits den 9,5 cm Dehnkegel mit der dicken weißen Gleitcreme eingeschmiert und wechselte die Kegel ...