Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... anschnallen. Diesmal wurden auch ihre Hände an den Lenker gebunden. Ina startete dann den Respirator und setzte Birgit die Nasenstöpsel und die kleine Atemmaske auf. Dann klebte sie noch EKG Sensoren auf Birgits Brustkorb und legt ihr eine Blutdruck-Manschette um. So war Ina immer perfekt über den Zustand ihrer Patientin informiert. Ina setzte sich an den kleinen Schreibtisch und prüfte die Funktion aller Geräte auf ihrem Bildschirm.
„So, dann wollen wir mal sehen, ob wir deine Atmung mit der Unterstützung noch weiter optimieren können", meinte Ina. „Wie immer starten wir langsam und gleichmäßig. Versuch die angezeigte Drehzahl zu halten und atme langsam und möglichst tief ein und aus", gab Ina ihre Anweisungen. Birgit begann zu treten und steigerte die Drehzahl bis die Anzeige in grüner Farbe leuchtete. Wieder merkte sie, dass Ina einen größeren Widerstand eingestellt hatte. Dennoch fiel es ihr leicht, die geforderte Leistung zu bringen.
„Ich regele jetzt langsam den Respirator dazu", kündigte Ina an. „Entspann dich, und lass die unterstützte Atmung zu", sagte Ina. „Sehr gut Birgit, jetzt passt dich noch an den Rhythmus an. Etwas langsamer! Ja, so ist es gut."
Birgit kannte das Gefühl, wenn die Luft tief in ihre Lungen gedrückt wurde. Der Respirator folgte ihren Atemzügen und unterstützte sie. Wenn sie schneller atmete, wurde auch der Respirator etwas schneller, je nachdem welche Parameter Ina einstellte. Wichtig für ihre späteren Analdehnungen ist eine ruhige, ...
... tiefe und gleichmäßige Atmung auch unter hoher Belastung. So wird sie auch anstrengende und schmerzhafte Phasen problemlos überstehen können, da sie sich durch die tiefen Atemzüge entspannen und die Dehnschmerzen besser verdrängen kann. Außerdem wird die Sauerstoffversorgung durch tiefe Atemzüge verbessert.
Birgit strampelte jetzt gleichmäßig vor sich hin. Im Spiegel gegenüber konnte sie sich beobachten, wie sie auf dem SpinningBike saß mit der Maske auf, den Atemschläuchen, die über die Decke zum Respirator liefen, den vielen Kabeln vom EKG und der Blutdruck-Manschette an ihrem Arm. Sie fühlte sich wie eine Hochleistungssportlerin bei einem Leistungstest in einem Trainingszentrum.
„Ich stelle jetzt mehr Widerstand ein", kündigte Ina an. Sofort merkte Birgit wie die Drehzahl absank. Sie trat fester in die Pedale und die Anzeige sprang wieder auf grün. Trotz der höheren Belastung schaffte sie es, die Atemfrequenz in etwa gleich zu halten.
„Gut Birgit, weiter so, schön langsam und tief atmen." Der Respirator füllte Birgits Lungen gleichmäßig. Es war fast schon angenehm, diese Unterstützung zu haben und dadurch gezwungen zu sein, ganz ruhig zu atmen. Birgit hatte diese Atemtechnik bereits so verinnerlicht, dass sie auch bei ihren Spinning-Kursen im Fitnessstudio versuchte, einen ähnlich langsamen Rhytmus durchzuhalten.
Nach etwa einer Stunde, in der Ina die Belastung in Intervallen höher und wieder niedriger geschraubt hatte, durfte Birgit dann für ein paar Minuten bei ...