Zwei Schwestern Teil 03
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Anal
... langsamer Drehzahl entspannen.
„Das war sehr gut Birgit. Man merkt, dass deine Fitness deutlich besser geworden ist. Auch bei höherer Belastung brauchst du nicht mehr so eine schnelle Atmung wie vorher. Auch deine EKG Werte sind erheblich besser geworden", meinte Ina. „Wir wollen jetzt wieder die hohen Belastungen während deiner künftigen Analdehnungen simulieren. Zuerst fahren wir mal deine Drehzahl hoch. Ja noch schneller. Gut! Und jetzt tief und langsam durchatmen. Genau. Jetzt wieder etwas schneller. Los! Gib richtig Gas. Tritt fest an gegen den Widerstand. Und weiter tief atmen. Sehr gut", kommandierte Ina.
Birgit musste sich jetzt gewaltig anstrengen. Ina hatte eine ganz schön hohe Drehzahl bei hohem Widerstand eingestellt. Der Respirator lief nun etwas schneller, aber dennoch zwang er Birgit tief und gleichmäßig zu atmen. Nochmal wurde die Solldrehzahl angehoben und Birgit musste sich noch mehr anstrengen. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Birgits Körper versuchte intuitiv die Atemfrequenz zu erhöhen und flach zu atmen. Nun half der Respirator der jungen Analpatientin weiterhin tiefe, langsame Atemzüge auszuführen. Birgit war das inzwischen gewöhnt, und es gelang ihr immer besser, das ruhige, tiefe Atmen auch in der hohen Belastung beizubehalten.
Ina war sehr zufrieden mit den Werten, die sie am Monitor sehen konnte. Noch mal stellte sie mehr Widerstand für Birgit ein. Birgit erhöhte jetzt ihre Atemfrequenz, schaffte es aber mit dem ...
... Respirator synchron zu bleiben und weiter tief und gleichmäßig zu atmen. Das klappt ja inzwischen perfekt, dachte Ina.
„Super Birgit! Streng dich an, weiter so. Du machst das toll!", motivierte Ina.
Auch auf Birgits Rücken glänzten nun Schweißtropfen. Ina sah auf dem Monitor, dass Birgit jetzt in etwa die Belastung erreicht hatte, die sie erleben würde, wenn einer der großen Kegel mit hoher Kraft in ihren After gedrückt wird.
Um Birgits Reaktion zu testen, stellte Ina die Frequenz des Respirators etwas zurück. Birgit schaffte es, sich ohne Zögern anzupassen. Obwohl sie nun weniger Sauerstoff zur Verfügung hatte, erhöhte sich ihr Herzschlag nur unmerklich. Ina war wirklich beeindruckt, wie ruhig Birgit blieb.
Mit tief gesenktem Kopf saß sie auf dem Trainingsrad und trat völlig gleichmäßig gegen den hohen Widerstand an. Nochmals senkte Ina das Atemtempo.
Wieder schaffte Birgit es, sich anzupassen und ihre eigene Atemfrequenz mit der des Respirators zu synchronisieren. Jetzt ging ihr Puls nach oben und sie versuchte, noch tiefer einzuatmen, um mehr Luft in ihre Lunge zu bekommen.
Trotz der hohen Belastung zwang sie sich, weiter ruhig und gleichmäßig zu atmen und sich dem Respirator anzupassen. Ina merkte, wie schwer es Birgit fiel, die hohe Trittfrequenz beizuhalten. Sie hatte sich jetzt ganz weit heruntergebeugt und ihre Augen geschlossen. Mit ihren gefesselten Händen krampfte sie sich an den Lenker. Birgit hatte alles um sich herum vergessen und konzentrierte sich ...