1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schluchzend vor Sehnsucht klammerte sie sich an ihn, zog, zerrte ihn geradezu auf sich, machte auf. Ja! Genau dieses Gefühl war es, das sie vermisst hatte, das sie suchte! Dieser Eindruck von völliger Eroberung, von Hingabe, egal was da kam. Von Verschmelzung, Atemzug um Atemzug, Atom für Atom, bis sie zu zweit zu einem neuen Wesen zusammengeschmolzen waren...
    
    Das neue Wesen setzte sich in Bewegung. Unmerklich zuerst, die hinzugewonnenen Glieder sortierend, ein Tasten. Sie spürte nicht mehr, wo sie aufhörte dort unten, und wo Dirk anfing. Doch die Impulse sorgten für ein stetes Rieseln von Lust und Druck, irgendwo, in ihr, an ihr, vielleicht auch in ihm. Das spielte keine Rolle mehr. Die Körper fügten sich ineinander, der Länge nach aneinandergepresst, zwei hitzige Formen voller Versprechen.
    
    Ihr Vater sah ihr aus wenigen Zentimetern Entfernung in die Augen und las, was auf ihrem innersten Kern eingraviert war. Jeder kleine Stoß, jeder Seufzer, jeder Lippenkontakt offenbarte ihm mehr. Sie zeigte ihm das alles, bereitwillig, mit geweiteten Pupillen und schwimmendem Blick.
    
    „Ist es jetzt so, wie du es dir vorgestellt hast?", hörte sie sein Raunen.
    
    „Ja. Genau so." Sie schluckte und blinzelte, etwas Heißes im Augenwinkel.
    
    „Gut." Er beschleunigte um eine Winzigkeit.
    
    „Für dich auch?", fragte sie zurück.
    
    Er nickte und lächelte, doch ein wenig zögernd, schien ihr.
    
    „Was ist, Paps?"
    
    „Nichts, alles gut." Ein scheues Grinsen. „Soll ich dir zeigen, was deine ...
    ... Mutter immer völlig in den Wahnsinn getrieben hat?"
    
    „Na klar." Sie kicherte atemlos.
    
    Dirk schob die linke Hand nach unten, umfasste sie am Schenkel, gleich oberhalb der Kniekehle. Er zog das Bein hoch, neben den Leib, und verlagerte sein Gewicht ein wenig zur Seite. Das erzeugte neue Lustfunken in ihrem Unterkörper. Dann schob er die Hand am Schenkel hinab bis zum Ansatz, und streichelte die feuchte Fuge zwischen dem Bein und den ineinander versenkten Genitalien direkt daneben.
    
    Kiki schnaufte und räkelte sich. Die Berührung fühlte sich wirklich gut an. Seine Fingernägel gruben spielerisch an der aufgedehnten Schamlippe, und das stach und kitzelte so gut. Doch so umwerfend fand sie es nicht. Nur ein weitere...
    
    „Uhh?!"
    
    Seine Hand war tiefer geglitten, tastete in ihren weit aufgespreizten After hinein. Er fand den Anus, noch weich und feucht von vorhin, und bohrte ohne Umschweife den Mittelfinger hinein.
    
    Kiki ächzte und bäumte sich auf. Dieser Eindringling, der sich grob Zugang in ihrem schamhaftesten Bereich verschaffte, hatte sie überrascht. Und diesmal begnügte sich ihr Paps sich nicht mit dem ersten Fingerglied, wie vorher am Spiegel. Er achtete nicht auf ihre verzweifelten Ausweichbemühungen, sondern zwängte den Finger der kompletten Länge nach in ihren Hintereingang hinein.
    
    Sie schrie atemlos, wollte sich wehren, wollte protestieren. Doch dann durchfluteten sie derart köstliche Lustimpulse, dass sie nur noch zurücksinken und hecheln konnte. Was war das? Ja, ...
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