Bewusste Entscheidung
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anale Stimulation kannte sie, aber...
Dirk küsste sie, genauso roh, genauso gierig. Seine Zunge besetzte ihre Mundhöhle, heiß und nass und schwer, und sie öffnete die Kiefer für ihn, wie unter Hypnose. Er war um sie, in ihr, überall, stieß noch tiefer, noch mehr, quetschte sie, zerquetschte sie, so gut, so heiß, so...
Der Orgasmus rammte sie wie eine durchgegangene Lokomotive. Ein dumpfer Schrei, voller Inbrunst und Ekstase. Ihr Leib krampfte zur Brücke und stemmte für eine Sekunde sogar Dirks Gewicht hoch, und dann konnte sie nur noch hilflos schlottern und zucken, als die Lustspitzen sie innerlich zerstachen. Und immer noch rührte ihr Vater in ihr, ließ seinen Kolben kreisen, seinen Finger, seine Zunge.
Die Welt zerfloss in auseinanderspritzende Tröpfchen ihrer selbst.
Genau dieses Gefühl!
Genau das...
***
Die Sonne stand deutlich tiefer, als Kiki aus dem Dämmerschlaf auftauchte. Sie lag alleine auf der Matratze, von Dirk keine Spur. Blinzelnd orientierte sie sich. Bilder und Erinnerungen flossen zwischen ihren Schläfen hin und her wie scheue Goldfische. Oh Gott, sie hatten es wirklich getan! Und wie!
Sie rappelte sich hoch und zuckte zusammen, als es scharf in ihrem Unterleib fuhr. Das hieß -- was genau war da eigentlich am Ende los gewesen?
Verwirrt tastete sie in ihren Schoß. Nass und heiß und empfindlich überall, natürlich. Aber das fühlte sich nur nach den eigenen Sekreten an. Kein Sperma. War Dirk nicht gekommen? Wollte er nicht? Oder ...
... konnte er nicht?
Unruhe erfüllte Kiki. Sie atmete einmal durch, öffnete die Tür und lauschte. Nichts. Wo war ihr Vater?
Sie spähte aus dem Fenster und erblickte ihn, nur in der Shorts. Er hatte einen Korbstuhl unter den Stamm der Buche gerückt und starrte nun über das Tal, einen eigentümlichen Ausdruck im Gesicht. Kiki schluckte, ein Ring schloss sich um ihre Brust. Das war so wunderschön gewesen. Doch hoffentlich hatte es ihn nicht zu sehr verstört.
Hastig streifte sie sich Slip und Unterhemd über und lief nach unten, wobei sie nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. An der Tür riss sie sich zusammen. Schließlich war sie erwachsen, oder etwa nicht? Dann sollte sie sich auch nicht so verhalten wie ein unreifes Mädel.
Mit gemessenem Schritt ging sie zum Baum. Dirk drehte den Kopf und sah ihr entgegen. Sein Blick strich über ihre lädierte Erscheinung. Er lächelte nicht. Ihre Brust zog sich enger zusammen.
„Hallo Paps", sagte sie still und blieb vor ihm stehen, unsicher jetzt.
„Hallo meine Tochter." Er rührte sich nicht. Oh je!
„Bist du okay?", wagte sie zu fragen.
„Hm. Ja. Denke schon." Er seufzte. „Und du?"
„Auch."
„Gut."
„Ja."
„Hm."
Schweigen. Ein Windstoß ließ die Blätter über ihnen knistern. Sie trat von einem Fuß auf den anderen.
„Du musst gehen." Dirk sah wieder über die abendliche Landschaft.
„W-was?"
„Am besten jetzt gleich."
„Aber..."
Sie verstummte, Tränen in den Augen. Was war los? Was war schiefgelaufen? Warum konnte ...