Bewusste Entscheidung
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie dieses wunderbar zarte Vibrieren in ihrem Bauch nicht einfach genießen?
„Was ist, Paps?" Sie sank vor seinem Stuhl auf die Knie, denn diese trugen sie nicht mehr.
Er antwortete erst nicht, sondern seufzte nur.
„Du weißt noch, was wir ausgemacht hatten, oder?", murmelte er dann. „Erstens keine Beziehung. Zweitens Verhütung. Drittens kein Wort, zu niemand."
„Ja."
„Deshalb musst du gehen."
„Aber -- ich verstehe nicht." Sie blinzelte gegen die Tränen an. „Bitte Paps. Sag mir doch, was du hast."
„Das hier!"
Sie folgte seinem Blick nach unten, in seinen Schoß. Der Stoff der Shorts wurde von etwas Massivem hochgedrückt.
„Du hast einen Steifen?" Sie zuckte die Schultern. „Ist das denn so schlimm?"
„Kirsten!" Er beugte sich vor und nahm ihre Hände. Sein Blick brannte sich geradezu in ihren. „Ich bin fünfundfünfzig Jahre alt und hatte gerade den heftigsten Sex seit langem. Mit einer wunderschönen, unfassbar geilen Frau. Meiner eigenen Tochter auch noch. Ich sollte eigentlich abgespritzt haben wie ein junger Gott. Das -- ist nicht normal."
„Das ist doch kein Problem." Sie zuckte die Schulter und sah ihn an. „Dann halt nochmal."
„Ja, nochmal." Er lachte freudlos. „Aber wenn wir das wiederholen, wo endet es dann? Es wäre kein Einzelding mehr, sondern schon fast..."
„Paps!", brachte sie ihn zum Schweigen. „Das vorhin, das war... unbeschreiblich. Du hast es gemacht. Für mich. Jetzt bin ich dran."
Sie drückte seine Hände sanft zurück und ...
... knöpfte die Shorts auf. Er keuchte, doch hielt still. Behutsam befreite sie den fast prallen Penis aus seinem Gefängnis und bekam den durchdringenden Geruch nach Sex in die Nase. Als sie die Haut nach unten schob, da glänzten die vermischten Lustsekrete auf der Eichel.
Sie sah hoch. Dirk hatte sich an den Lehnen festgekrallt und starrte sie mit großen Augen an. Mit einem warmen Lächeln beugte sie sich vor und nahm sein Ding in den Mund.
„Uhh?!"
Seltsam, überlegte sie. Warum ist die Nervosität jetzt wie weggeblasen? Warum fühle ich mich so sicher, dass ich die Führung übernehme?
Hingebungsvoll lutschte sie auf dem verschmierten Glied herum und genoss den Geschmack in ihrem Mund. Sie spürte keine Vorbehalte, keine Abneigung. Das war sein Saft, und ihr eigener. Nichts, was sie irgendwie abgestoßen hätte. Ganz im Gegensatz zu sonst, wenn es sich um Körperflüssigkeiten anderer Männer gehandelt hatte.
Sie spürte, wie ihr Vater sich lockerte. Sein Schwanz verhärtete sich vollends, und sie nahm ihn so weit in den Rachen, wie es ging. Er seufzte unterdrückt bei dieser Behandlung und schob das Becken vor, presste ihr sein Ding noch tiefer in die Kehle. Sie blinzelte, doch sie hielt dem Druck und dem Würgereflex stand. Sie wollte, dass er spürte, wie sehr sie ihn wollte.
Endlich hob sie den Kopf und wischte sich die Lippen mit dem Handgelenk ab.
„Wenn du mich nochmal willst: Gerne. Und gerne jetzt gleich." Sie lächelte schwach und drückte den harten Riemen in ihren ...