Bewusste Entscheidung
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fingern.
„Das habe ich befürchtet", meinte er, doch mit einem Zwinkern. „Das ist dann aber nicht mehr einmalig. Das wäre eine Beziehung, oder?"
„Stimmt wohl. Mindestens eine Affäre."
„Willst du das denn? Eine Affäre mit mir?" Nun sah er ernst drein.
Kiki dachte nach, während sie den Penis ihres Vaters streichelte. Eine Affäre mit ihm? Mehr Sex? Hörte sich das nach Drohung an? Nach nahendem Verderben?
Absolut nicht. Im Gegenteil!
„Komm mit!"
Sie drückte sich hoch und zog ihn aus dem Stuhl. Er ließ sich von ihr zum Haus leiten, wobei er die Shorts mit der anderen Hand oben hielt. Sie schloss die Tür hinter ihnen und lehnte sich mit dem Hintern an die hölzerne Arbeitsplatte der Küchenzeile gleich daneben. Mit der einen Hand zog sie ihn näher, mit der anderen schob sie den Slip zur Seite.
„Fick mich nochmal, Paps!", sagte sie still. „Und zwar diesmal so, wie du willst."
Dirk schluckte und ließ die Shorts los, die sofort nach unten sackten. Der dicke Schwanz zeigte auf sie wie ein Kanonenrohr.
„Bist du sicher?"
Sie nahm seinen Prügel und zog ihn an sich, führte ihn an ihre warm geschwollene Möse, an den Eingang. Überdruss mischte sich mit neu hochzüngelnder Lust. Sie selbst hätte jetzt lieber gekuschelt, doch sie war ebenso gerne bereit, auf ihn einzugehen. Auf seine Wünsche. Seine Libido.
„Fick mich."
Gleichzeitig schoben sie ihre Becken vor. Abwechselnd sahen sie sich in die Augen und nach unten, als er sein prächtiges Ding erneut in sie ...
... zwängte. Der Winkel stimmte nicht ganz, es schmerzte ein wenig. Sie korrigierte das nicht, denn der Impuls kam dadurch umso intensiver.
„Tiefer!"
Sie nahm die Schenkel weiter auseinander. Dirk packte sie um die Taille und stieß ihr seinen Schwanz von unten in den Leib.
„Jahh!"
Mit dem Aufschrei warf sie den Kopf zurück. Das hatte sich fast wie ein Schlag in den Bauch angefühlt, doch sie wollte es, wollte mehr davon. Weil es sie schon wieder aufgeilte wie selten etwas zuvor. Aber vor allem, weil er es wollte. Sie zerrte das Unterhemdchen hoch und über den Kopf. Ihre Brüste schaukelten befreit, die Knospen sehnten sich schon wieder nach Anfassen.
Dirk sah sie an, mit zusammengebissenen Zähnen, und rammte erneut in sie, und wieder. Sie hielt dagegen, blickte ihm herausfordernd in die Augen. Er beschleunigte den Takt, sie ging mit. Ihr Geschlecht glühte da unten, ein seltsames Gefühl zwischen Überreizung und Hunger nach mehr.
„Mehr?", knurrte er.
„Mehr." Sie wand sich in seinem harten Griff. „Ich will alles, was du willst, Paps."
„Ach wirklich?"
Bevor sie es sich versah, hatte er sich zurückgezogen, sie umgedreht und mit dem Bauch auf die Holzplatte gepresst. Im Handumdrehen war der Slip abgestreift, und dann drang er roh, beinahe brutal von hinten ein und schlug ihr dabei die Schenkel so hart an die Kante, dass sie am nächsten Tag sicher blaue Flecken dort haben würde.
„Ja!" Sie drückte ihm das Hinterteil entgegen, so aufreizend es ging, und stemmte ...