Corona und der Wandel der Garderobe
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... durch die Fußgängerzone. Am alten Marktplatz, fiel mir die Leuchtreklame von einem Barbershop auf. Ich griff mir in meinen Mopp auf dem Kopf und war gleich angeekelt. Für meine Verhältnisse, waren die Haare viel zu lang, normal hab ich sie oben etwa 3cm und die Seiten und hinten, auf 6mm geschoren, aber seit 4 Monaten, hatten die Friseure zu. Einzig die Barbershop hatten auf, wegen einer Gesetzeslücke. Jedenfalls war ich den Mopp einfach leid. Ich ging auf den Laden zu, mir war egal, wie es wird, denn schlimmer, kann es nicht werden. Ich kam in den Laden und wurde von einem jüngeren Südländer begrüßt. Er war sehr freundlich und machte mir verständlich, dass sie bloß mit der Maschine arbeiten und rasieren. Ich gab zu verstehen, dass die Wolle runter muss und ich damit einverstanden bin. Der Mann brachte mich zu einem Friseurstuhl und bat mich Platz zu nehmen. Ich bekam einen Umhang angelegt und der Mann brachte den Stuhl in Position. Er fragte nochmal auf gebrochenem Deutsch ,,alle ab, ratz kahl?" ich nickte kräftig und schloss die Augen. Er befeuchtete meine Haare mit Wasser, bis er sie auswringen konnte und dann merkte ich, wie etwas vom Wirbel aus, über meine Haut scharbte. Mein Kopf wurde langsam merklich kühler und vor allem leichter. Irgendwann spülte er meinen Kopf ab und trocknete ihn mit einem Handtuch. Ich öffnete die Augen und blickte in den Spiegel. Meine Kopfhaut glänzte weiß und war spiegelglatt rasiert. Einzig meine dünnen Augenbrauen, lenkten noch von meinen ...
... Gesichtszügen ab. Meine blauen Augen, kamen viel besser zur Geltung und ich strich mir zufrieden über mein kahles Haupt. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich hatte mich direkt darin verliebt. Ich bedankte mich und zahlte an der Kasse 7,50€. So günstig war noch nie ein Friseurbesuch^^
Draußen merkte ich zum ersten Mal im Leben, die Sonne direkt auf meiner Kopfhaut, aber auch der angenehme Luftzug über den Kopf. Jener angenehme Luftzug, der mir unter meinem Kleidchen, für so ein unbeschreiblich schönes Gefühl sorgt. Ich war irgendwie aufgedreht, jedenfalls konnte ich kaum die Hände von meinem Kopf nehmen. Immer wieder streichelte ich mir über meine glatte Glatze und war auf Wolke 7. Ich merkte nichtmal, dass meine linke Brust aus dem Kleid geschlüpft ist und dass diese komplett frei liegt. Die hab ich zufällig an einer Ampel bemerkt. Ich wollte erst hektisch die Titte wieder einpacken, entschied mich aber schließlich dagegen. Was von selbst rausrutscht, rutscht auch von selbst wieder rein. Ich ging also weiter und kurze Zeit später, war mein Mops wieder im Kleid. Mir fiel auf, wenn ich schneller gehe, rutscht öfter eine Brust raus. Ich fand gefallen an dem Spiel und so kam es, dass die meiste Zeit auf meinem Heimweg, eine Brust frei lag. Dass der Wind mein Kleidchen kräftig flattern lässt, stört mich ebenso wenig, auch wenn ich manchmal untenrum frei stehe. Ich genieße einfach das Leben. Später zu Hause, zog ich einfach mein Kleid aus. Eigentlich wollte ich mir ein weiteres ...