Corona und der Wandel der Garderobe
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... T Shirt anziehen, aber da ich allein zu Hause war, blieb ich einfach nackig. Manchmal wenn ich allein bin, zieh ich mir morgens nichts an, nackt zu schlafen, hab ich mir bei meinem ersten Freund angewöhnt. Der hat immer darauf bestanden, im Bett zu kuscheln und beim einschlafen, meine Möppies zu halten. Nachdem ich die Sachen verstaut hatte, nahm ich mir ne kalte Limo und setzte mich mit meinem Buch, auf den Balkon in die Sonne. Ich laß grade einen Fantasy-Roman und war in mein Buch vertieft. Ich hatte Raum und Zeit vergessen, jedenfalls hörte ich einen lauten, spitzen Schrei. Erschrocken blickte ich auf, in die Augen meiner Mutter. ,,Nadine, was ist mit dir passiert? Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen" ich blickte Mutter an ,,sorry hab die Zeit verträumt, eigentlich wollte ich mir ein T Shirt anziehen, wollte aber noch kurz die Sonne genießen. Ich kann mir schnell was anziehen gehen" ich wollte schon aufstehen, da hielt Mutter mich zurück ,,kein Problem, du kannst ruhig so bleiben, du musst dich wohlfühlen und wenn du dich nackt auf dem Balkon wohlfühlst, dann ist das in Ordnung. Ich meinte eher, warum du eine spiegelblanke Glatze hast" ich begann zu lachen, ja daran hab ich nicht gedacht ,,ich war in der Stadt und die Friseure haben ja zu, nur die Barbershop haben auf und da ich eh immer kurze Haare hab, bin ich einfach dorthin. Ich weiß, etwas extrem aber mir gefällt es sehr gut und außerdem wächst es irgendwann wieder" Mutti schüttelte den Kopf und verschwand im ...
... Wohnzimmer. Kurze Zeit später, kam sie mit 2 Gläsern Eistee wieder auf den Balkon. Aber zu meiner Verwunderung, trug Mutti bloß noch einen Spitzenstring und war ansonsten nackt. In ihren Brustwarzen funkelten jeweils ein Piercing mit großen Kugeln. Von der Figur her, war Mutter wie ich. Etwas pummelig, mit großen Busen und üppigen Arsch. Man sah deutlich die Spuren ihres BH und bei dem Anblick, war ich froh, die Foltergeräte abgelegt zu haben. ,,Tut schon gut, so da zu sitzen und die Seele baumeln zu lassen" meinte Mutter. ,,Ja, ich genieße dieses Gefühl auch sehr. Wenn ich mir die Spuren vom BH anschaue, dann fühle ich mit dir, genau deshalb, trage ich keine mehr" ,,da sagst du was, aber ich kann doch nicht ohne BH mit gepiercten Nippeln unter der Bluse, auf die Arbeit gehen. Bei dir sieht es ja teilweise schon verboten aus, aber ich bin in der Geschäftswelt" ich lachte laut ,,warum nicht? Gibt's in der Geschäftswelt keine Brustwarzen? Muss man sich dafür schämen? Was will dein Chef machen? Dich nach Hause schicken, eine Melonenschaukel anziehen? Du brauchst keinen BH, wenn das bei dir im Kopf angekommen ist, dann kannst du auch so zur Arbeit gehen" Mutter schaute nachdenklich ,,du meinst echt, ich könnte mit 44, ohne BH zur Arbeit gehen?" Ich nickte und meinte, dies sei keine Sache vom Alter und sie könnte es doch einfach probieren, zu verlieren gibt es nichts. Später am Abend, machte Mutter essen und es war das erste Mal, dass ich zusammen mit Mutter, nackt am Tisch saß. Gut ...