Die Geschichte der L. - Teil 3 - Die Erziehung
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
BDSM
Transen
... mit ihm!
Er beendete sein Telefonat, griff wortlos er zu einer kleinen Peitsche und begann, sie auf ihre Sachen zu schlagen.
"Das muss noch viel bestraft werden, das dauernde onanieren muss wirklich aufhören."
Nach weiteren 20 Schlägen war dann Schluss und sie musste, am Rücken liegend, ihren Arsch in die Höhe halten, natürlich ohne dabei den Dildo zu verlieren. Er nahm den Dildo raus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie konnte gerade noch die riesige Gummieichel unterbringen, mehr ging sich in ihrem kleinen Mund nicht aus. Er griff zu einem Kugelstab und schob ihn stattdessen in ihr geweitetes Fickloch.
"So, die größte Kugel hat 6cm Durchmesse, schauen wir mal, ob das geht."
Er schob ihr den Stab in das Loch und die letzte Kugel sperrte sich ein wenig.
"Na komm schon, Süsse, entspann dich, das geht schon"
Und nach ein paar Versuchen rutschte die große Kugel in ihr Loch, es tat ein wenig weh, aber es tat ihr auch gut, es war ein ungekanntes, geiles Gefühl. Und sie wollte ihm gefallen, also freute sie sich, dass es gelang die große Kugel aufzunehmen. Sie stöhnte leicht und als er die Kugel wieder rausziehen wollte, war das auch kein leichtes Unterfangen.
"Na komm, drück an ... Gib mir die Kugel..."
Sie drückte an und erneut kam dieses Gefühl von Schmerz und Lust zugleich. Er schob ihr die Kugel schnell wieder hinein und zog sie wieder heraus, er begann, sie mit dem gesamten Kugelstab zu ficken. Sie stöhnte und wimmerte. Das war nun schon fast ...
... grenzwertig und diesen Durchmesser hatte sie noch nie im Loch gehabt.
"Sehr brav, sehr brav. Das gefällt mir. Du musst SEHR zugänglich werden."
Nachdem er den Kugelstab mehrfach sehr rasch rein und raus geschoben hatte, blieb ihr Loch jedes mal ein wenig offen stehen.
"Ahh, ja, so gefällt mir das! Offen wie ein Scheunentor ...Ich werde dir auch mal einen Tunnelplug besorgen. Da kann man dann schön reinpissen."
Er begann, mehrere Finger in ihr Loch zu schieben und sie dann abwechselnd wieder hart mit den Kugeln zu ficken. Schließlich, nach einigen Versuchen rutschte endlich seine ganze Hand in ihr Loch. Beide stöhnten.
"Ah wie geil, also das hätte ich mir nicht gedacht, dass das so schnell klappt. Du bist geil und brav. Sehr geil! Vielleicht behalt ich dich wirklich."
"Danke, Sir, vielen Dank"
Er behielt seine Hand in ihrem Loch und drehte seinen Körper so, dass sie ihm einen blasen konnte.
Er sagt nur, "Komm" und sie wusste was zu tun war.
Zärtlich und leidenschaftlich lutschte sie seinen Schwanz, während er seine Hand sanft in ihr bewegte.
Sie konnte nun spüren, wie sich in ihren abgebundenen Sachen etwas tat. Sie hatte auf ihre Sachen total vergessen und nun sah sie, dass sie schon sehr dunkel angelaufen waren. Es fühlte sich auch an, als würde sie tropfen, aber war nichts zu sehen und sie fühlte auch keinen Orgasmus, es war nur so ein ähnliches Gefühl. Er bemerkte ihren Blick und löste das Seil, hielt ihr ihr geschundenes Schwänzchen direkt über ihr ...