1. Die Geschichte der L. - Teil 3 - Die Erziehung


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: BDSM Transen

    ... Gesicht. Ein sanfter Strom Flüssigkeit ergoss sich über ihr Gesicht, das meiste lief über seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie war nicht gekommen, aber seine Hand in ihrem Arsch hatte ihre Prostata soweit stimuliert, dass sie sich zu entleeren begann.
    
    "Na schau an, da kannst du deinen Saft von meinem Schwanz lecken, sehr gut."
    
    Sie war nun vor Geilheit wie von Sinnen und lutschte und leckte und stellte sich vor, es wäre SEIN Saft, den sie da nun schlucken würde. Er lächelte und drehte ihren Kopf zur Seite. Sie blies ihn hingebungsvoll und schließlich spritzte er ihr ins Gesicht und auf die Brust.
    
    "Schön brav verreiben, gell? Und wie sagt man?"
    
    "Vielen Dank, Sir, vielen Dank, dass du gespritzt hast!"
    
    "Du wirst nun nach Hause fahren und wirst davor NICHT duschen. Du sollst mit meinem Sperma am Körper durch die Stadt fahren."
    
    "Ja, Sir, danke Sir."
    
    "Und ich hab noch etwas für dich"
    
    Sie blickte erstaunt, was könnte das nur sein? Er ging zum Schreibtisch und holte eine kleine Schachtel heraus.
    
    "Eigentlich wollte ich das für später aufheben, aber ich will nicht dauernd deine nutzlosen Sachen züchtigen. Das macht zwar Spaß, aber die Hauptrolle spiele ich und mein Schwanz. Und bei dir sind das Mund und Arsch, ist das klar?"
    
    "Ja, Sir, natürlich, Sir."
    
    "Gut, also nun halt mir deine Sachen her."
    
    Er entnahm der Schachtel nun, was sie ohnehin schon vermutet hatte: einen CB6000, eine Keuschheitsvorrichtung.
    
    "Setz dich hin und mach die Beine breit, das ...
    ... ist ein besonderer Moment!"
    
    "Ja, Sir, das ist es! Bitte!"
    
    Sie zitterte vor Erregung als er den ersten Ring um ihre Peniswurzel legte. Schließlich schob er ihr kleines, schlaffes Schwänzchen mit ein wenig Mühe in das Rohr und brachte ein Vorhängeschloss zum Vorschein. Er hängte es ein und - klack - schon war ihr kleines Ding versperrt.
    
    "Los, du kleine Schlampe, bedank dich!"
    
    "Vielen Dank, Sir, dass sie mir mein Schwänzchen versperrt haben"
    
    "Brav. Am besten denkst du gar nicht mehr daran. Dass deine Geschlechtsorgane nun Mund und Arsch sind, soll kein reines Lippenbekenntnis sein. Du hattest vielleicht mal einen Schwanz aber jetzt hast du keinen mehr" sagte er lächeldn, "Und in weiterer Folge bekommst du dann einen kleineren CB, wenn sich da dann endlich gar nichts mehr tut."
    
    "Ja, Sir, danke, Sir. Vielen lieben Dank."
    
    "Die Schlüssel bleiben beide bei mir und übermorgen wirst du wieder hier sein, Punkt 19 Uhr"
    
    "Ja, Sir, danke, Sir"
    
    Zum Abschied schob er diesmal einen etwas größeren Plug in den Po, da sie danke der Dehnung den mittleren nicht mehr richtig halten konnte. Sie musste unter ihrer Kleidung auch den Slip und die Strapse anbehalten. Sie küsste ihn sanft zum Abschied und ging dann noch auf die Knie, um ihm die Hand zu küssen. Er lächelte und war sichtlich sehr angetan. Er gab ihr noch eine zärtliche Ohrfeige, schlug sie hart auf den Po und sie ging. Zuhause angekommen bemerkte sie bald, dass es ihr nun wirklich nicht mehr möglich war, sich zu ...
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