Es ist heiß draußen
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aber sie konnte keine Bewegung erkennen. Vielleicht war er ja schon wieder nach oben gegangen. Sie schüttelte den Kopf über sich und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung.
Daniel kam aus der Dusche und trocknete sich ab. Er hatte eiskalt geduscht, in der Hoffnung, dass er etwas abkühlte. Vorhin hatte er gehört, wie seine Mutter ins Badezimmer gegangen war und konnte nicht anders, als durch das Schlüsselloch zu sehen. In letzter Zeit war ihm erst richtig aufgefallen, das seine Mutter öfter mal nackt durchs Haus lief und er merkte, dass ihm das zu schaffen machte. Seine Mutter sah gut aus. Gemessen an den Heftchen unter seinem Bett und den Müttern seiner Freunde war sie auf einer Tabelle von eins bis zehn eindeutig im vorderen Drittel. Sofort schämte er sich dafür, seine Mutter mit einem Ranking versehen zu haben. Aber es stimmte. Sie war kein solcher Hungerknochen wie einige seiner Schulkolleginnen sondern hatte eben weibliche Formen, einen schönen Busen, einen runden Po und einen schönen, weiblichen Körperbau, ohne „Zuviel“ auf den Rippen.
Er kauerte also vor dem Schlüsselloch und hoffte, etwas von seine Ma zu sehen. Als sie aus der Dusche stieg um sich abzutrocknen, stand sie plötzlich genau vor der Türe und Daniel sah ihre schwarzen Schamhaare. Sie rieb sich einmal mit dem Handtuch zwischen den Beinen durch und da sah er auch kurz ihre Schamlippen. Sein Schwanz kämpfte gerade gegen seinen Boxershorts und gewann, als er den Weg durch das Hosenbein fand. Hastig ging ...
... er zurück in sein Zimmer. Sie konnte jeden Moment aus dem Bad kommen. Er schloss seine Zimmertüre, lehnte sich dagegen und griff seinen harten Schwanz. Er machte ein, zwei schnelle Wichsbewegungen und verharrte, als er die Badezimmertür hörte. Er hörte ihre nackten Füße an seiner Türe vorbei tapsen und konnte sich an der Situation gar nicht satt fühlen — seine Mutter nackt hinter der Türe und er mit seinem harten Schwanz in der Hand. Sie verschwand im Schlafzimmer und Daniel drückte immer noch seinen Schwanz. Er wäre um ein Haar gekommen aber das Gefühl davor war einfach zu überwältigend, um es durch Abspritzen zu beenden. Er konnte nur ruhig stehen bleiben und warten. Schließlich hörte er, wie seine Mutter die Treppe nach unten ging. Schnell huschte er aus seinem Zimmer und schlich in das Elternschlafzimmer. Hier war gerade seine nackte Mutter gestanden und nun stand er hier, ebenfalls nackt und mit steifem Schwanz.
Er hörte ein Geräusch von unten und erschrak. Wenn sie ihn so erwischte, nicht auszudenken. Schnell ging er in sein Zimmer zurück, schloss die Türe und lauschte. Nichts.
Vielleicht war sie ja immer noch nackt, hatte vergessen, das er da ist, ging es ihm durch den Kopf. Er stand schwitzend und mit wippendem Schwanz in seinem Zimmer. So konnte er natürlich nicht nach unten. Er schlich ins Bad und drehte die Dusche auf.
Plötzlich rumpelte es vor der Türe. Mit zu viel Geräusch und TamTam kam Daniel ins Wohnzimmer.
Fast hätte Claudia los gelacht. Hatte er ...