1. Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein (Aus den Anfängen)
    
    Du schaust auf deine Finger, die langsam an seinem umgarnten Oberschenkel empor kriechen. Du siehst, wie das hautfarbene Nylon glänzt an seinem Bein, du spürst, wie es sich anfühlt, es ist anders als bei dir selbst, weil du nun nur das feine Material fühlst, das unter deinen Fingerkuppen knistert! Es ist warm, weich, glatt und rau zugleich! Das ist es auch, was er spürt, wenn er jetzt die hauchdünnen Strukturen an deinen Beinen berührt, es lässt heißes Blut in seine Schwellkörper schießen - nun tost es auch in deinen Lenden!
    
    Während deine Hand weiter innen an seinem Schenkel lustverheißend hinaufgleitet, blickst du in seine Augen, die sich nicht lösen können von dieser Berührung, die jetzt über das seidige Garn an seinem Hoden krabbelt mit rotlackierten Fingernägeln, etwas verweilend, zärtlich die umhüllten Weichteile prüfend, dann die Härte der dicken Wurzel ertastend und mit der Handfläche die ganze Länge des Schwanzes reibend auf dem umspannenden, feinen Material, unter dem sein heißes, pralles Fleisch heftig juckend aufzuckt!
    
    Geile Dankbarkeit siehst du in seinem erhitzten Gesicht, schweres Atmen dringt an dein offenes Ohr, du beginnst dich anzufreunden mit dieser für dich neuartigen, ersten Begegnung mit diesem Fetisch zwischen den neugierigen Fingern. Heiße, flüssige Lust schießt dir selbst in deinen unruhigen Schoß, lässt deinen juckenden Kitzler krampfen unter Schüben von quirligem Blut!
    
    Nun ...
    ... packst du zu, quetscht den pochenden Schwanz fest zusammen, mit dem reizenden Nylon darum, bis die pralle Eichel sich aus der Vorhaut pellt! Das machst du instinktiv!
    
    Die meisten Männer beginnen zu wimmern, wenn sie dieses Erlebnis das erste Mal spüren dürfen! Manche werfen sich hin und her, andere können es einfach nicht glauben, dass du es wirklich tust, ihnen diesen feuchten Traum erfüllst! So habe ich es später immer wieder erfahren dürfen, doch 1986 war es für mich das erste Mal, dass ich einen Mann kennenlernte, der eine Strumpfhose unter seiner Hose trug, als wir zufällig nebeneinander saßen, in einem Münchner Kino.
    
    Damals krallte sich Paul am nächsten Morgen in meine mokkafarbene Strumpfhose, starrte mit großen Augen auf meine schlanken Finger mit den langen, dunkelroten Nägeln, die alle irgendwie sein wirklich großes Gemächt reizen wollten unter dem gespannten Nylon seiner hauchdünnen Strumpfhose! Ich hatte mich tatsächlich richtiggehend erschrocken am Vorabend, welcher Riese sich in seinem Schoß unter meinen Fingern versteifte!
    
    Geschickt legte ich erst einmal die pralle Eichel vollends frei, damit sich die feinen Strukturen des Garns in die empfindlichen Poren des rosa Fleisches drücken konnten!
    
    So ein Reiz ist sicherlich mit das Höchste, was zu erzielen ist bei dieser nicht alltäglichen Angelegenheit, führte auch an jenem Morgen zu hörbaren Erfolgen mit eindeutiger, lustdurchströmter Beweglichkeit des Beckens dieses Mannes, der sich mir anvertraut hatte, mir ...
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