Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)
Datum: 12.10.2018,
Kategorien:
Nylonsex,
... schon früh gelernt hatte: Es braucht`s dort!
Schon gestern Abend gestand er mir seine Begeisterung darüber, dass ich mit meinen jungen Jahren, immerhin schon 21, wusste, wo der Bartel den Most holt. Denn auch im Kino ließ ich ihn über meine Peniskunde nicht im Zweifel, haha! Dank meiner Freundin Violett hatte ich meinen letzten Schliff in dieser herrlichen Betätigung schon an dem Schwanz ihres Mann erproben können im letzten Jahr. Zu diesem Zeitpunkt unserer schicksalhaften Begegnung wussten weder Paul noch ich, dass dies unsere gemeinsamen Bekannten waren. Aber das wisst ihr ja sicherlich auch, wenn ihr Leser meiner Erogeschichten seit.
Langsam richtete ich jetzt den großen, prächtigen Penis unter dem Nylon etwas auf, umfing ihn unter der Eichel mit zangenartigen Fingern, drückte und zog das Nylon mit den feinen Maschen in seine pralle, juckende Spitze, ergötzte mich noch einmal am Anblick dieses schönen Mannes, den ich gestern erst kennengelernt hatte, der immer wieder überrascht von den neuen Impressionen gewaltig keuchte und stöhnte, beugte mich dann, einem nicht mehr zu unterdrückenden Impuls folgend, mit meinem rotangemalten, sich weit öffnenden Mund über die große umgarnte Eichel, schmolz genüsslich mit meinen Lippen an den feinen Strukturen der gespannten Strumpfhose hinunter an dem pochenden Schaft, bis seine große Kugel meinen Mund ausfüllte!
Erst wird es ganz trocken, du spürst, wie die Feuchtigkeit deines Mundes von dem feinen Stoff aufgesogen wird. Du ...
... merkst, dass es ein künstliches Gewebe ist. Aber dann fühlst du auch das Leben darunter! Diese harte, heiße Stange, die sich dir entgegen drückt, die bereits zwischen deinen Fingern pocht wie ein Embryoherz beim Ultraschall!
Und dann knabbere ich! Hinter dem eingespannten Eichelkranz den Schaft hinunter bis zum Anschlag, soweit es geht zumindest bei diesem Riesen, lecke mit der ganzen Fläche meiner Zunge über die feinen Netzstrukturen an der empfindlichen Unterseite entlang, erspüre die sich hindurchquetschenden kleinen Fleischporen der Eichel, aber besonders die des gestrafften Bändchens, deren zuckende Nervenenden ich stimuliere mit rotierenden Zungenschlägen, unterstützt von einem spitzen Fingernagel, den ich zusätzlich in meinen Mund einführe.
Jetzt stößt mir Paul seinen Schwanz ruckartig in den Mund, ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht verletze mit meinen Zähnen, zurre das vom roten Lippenstift eingefärbte, nun stark gedehnte, feuchte Nylon noch fester um seine fast aufrechte Stange, mache den Lustschmerz um seine Spitze fast unerträglich, sein Keuchen und Stöhnen sagt mir bereits, dass das Ende schon nah ist, ich versuche an dem eingehüllten Schaft zu wichsen mit stählernen Krallenfingern, beiße und schlotze, lecke, speichele ein, es hört sich an als würde man an einem Waschlappen saugen, konzentriere mich ganz auf das Ergebnis, mein Kopf wird hochgehoben, hin und her geworfen mit vollem Mund über dem bebendem Becken, ich spüre die sich verkrampfende Hand von ...