1. Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... zeigte, was er gerne mochte - den ich liebe bis zum heutigen Tag!
    
    Ich empfand den Anblick als immens erregend, während ich die Bettdecke, die seinen Unterleib bedeckte, langsam zurückzog. Ich selbst trug bereits - oder immer noch - meine schimmernde Wolford, aus der dieser Mann in der Nacht noch den Zwickel herausgeschnitten hatte mit einer kleinen Nagelschere, während meine Muschi darunter bereits heftig zuckte und darauf wartete, von ihm geleckt zu werden, zu Beginn einer fantastischen Nacht, die erst im Morgengrauen endete!
    
    Obwohl ich also nicht mehr damit rechnete, dass es zu einem weiteren sexuellen Exzess kommen würde, zog ich mir doch wieder die hochhackigen Lederpumps im Bad an, ebenso wie die geöffnete Strumpfhose, deren Zwickelrand bereits verräterische Verkrustungen aufwies. Sonstige Kleidung, die verstreut im Raume lag, noch nicht. Meine vollen Brüste sind viel zu schön, um sie zu verstecken in diesen Momenten, hihi!
    
    "Weißt du was ich jetzt gerne noch erleben würde?" fragte er, als ich so frischgeduscht und geschminkt mit roten Lippen auf ihn zu stöckelte, ihn dabei mit schelmischen Blick auf mich wartend vorfand. Irgendetwas an seinem Gesichtsausdruck sagte mir aber, dass er sich nicht ganz sicher war, ob ich das auch mitmachen würde. Neugierig setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante, so wie er es auch später immer wieder gerne hatte. Er legte sogleich eine Hand auf meinen seidigen Oberschenkel, sagte nichts, ich ahnte, dass die Überraschung unter der ...
    ... Bettdecke sein musste.
    
    Bereitwillig zog ich sie zurück und musste dabei leicht grinsen, aber auch ein heißer Schauder ließ an meinen Gesichtszügen erkennen, dass ich das ganz und gar nicht seltsam fand, sondern sehr spannend! Sein schöner Penis war bereits wieder halbsteif und meine positive Reaktion ließ ihn sichtlich anschwellen, zumal ich sogleich neugierig meine Hand auf sein Bein legte! Siehe oben!
    
    Pauls Hand glitt fahrig über meinen leicht glänzenden Oberschenkel bis zum Po und zurück, dann an meiner schlanken Wade hinunter über die schmalen Fesseln bis zu den dunkelroten Pumps, am spitzen Absatz entlang bis auf den Teppichboden und wieder hinauf. Meine langen Beine standen neben dem Bett auf dem ich noch aufgerichtet saß, willig für alles schmachtete ich ihn an, bot sie ihm gerne dar. Genauso wie meine schönen Brüste, die er jetzt mit der anderen Hand abwechselnd besuchte, zärtlich reizend in die steifen Nippel kniff, bis meine Klit krampfte wie ein juckender Wurm!
    
    Aber die eigentliche Musik spielte sich unter meinen Fingern an seinem Schwanz ab, dort rockten sie den "Highway to hell"! Ich streichelte, mal rieb ich, massierte, tänzelte spielerisch, gab alles an diesem eng vom Garn umspannten Fleisch, stach fast boshaft in sein Frenulum, kratzte dann zärtlich mit meinen Fingernägeln immer wieder entlang über sein gestrafftes Bändchen!
    
    Diese tausend erogenen Zonen des Mannes tauften wir später Pointie, das wisst ihr sicher schon. Und ich machte das, weil ich ...
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