1. Blasen mit Strumpfhose will gelernt sein! (Aus den Anfängen)


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Nylonsex,

    ... erkennen, weil es schon völlig dunkel war, direkt ansehen wollte ich ihn auch nicht. Ich weiß noch, dass ich meine schönen langen Beine übereinander geschlagen hatte. Kennen sie auch das Gefühl, angestarrt zu werden? In diesem Fall glaubte ich zu wissen, dass der Mann neben mir mehr auf meine Beine schaute, als auf die Leinwand.
    
    Nun, ich hatte einen kurzen Mini aus schwarzem Samt an, eine schimmernde, anthrazitfarbene Strumpfhose, dazu hohe, dunkelrote Pumps. Wie ich später erfuhr, war das genau die Mischung, die eine gewisse Art von Männern verrückt macht, sodass sie sich auf nichts anderes mehr konzentrieren können. Ich schlug meine Beine zur anderen Seite übereinander und bemerkte sofort, wie sein Blick sich wieder darauf richtete. Dann sahen wir erst einmal wieder zur Leinwand hinauf, dort masturbierte Kim gerade ungeniert mit gespreizten Beinen in halterlosen, anthrazitfarbenen(!) Strümpfen im Halbdunkel. Auch ich bewegte meine Beine wieder, sofort wurde der Mann neben mir unruhig. Er verlagerte seine Sitzposition jedes Mal, wenn ich die meine veränderte. Mein Rock rutschte dabei noch höher, man hätte jetzt im Hellen von vorne in meinen rasierten, feuchten Schritt sehen können. Nur der blickdichte Zwickel der Strumpfhose war zwischen der Wirklichkeit und dem Verlangen. Ich merkte, wie ich mich immer mehr auf die Person zu meiner Rechten konzentrierte.
    
    Warum sollten wir hier nicht ein kleines Spielchen veranstalten, anonym im Dunkel des Kinos? Aber wie bringe ich ...
    ... ihn dazu, mitzumachen, ohne gleich als Nymphomanin dazustehen?
    
    Wieder schlug ich meine Beine übereinander, diesmal in seine Richtung, berührte dabei wie zufällig seine Hosenbeine. Mein Pump stand fast auf seinem Schienenbein und ich ließ ihn dort. Jeder andere hätte jetzt an seiner Stelle seine Beine weggezogen, aber er tat es nicht.
    
    Die Erkenntnis, dass etwas in Bewegung gerät, kommt wie ein elektrischer Schlag!
    
    Ich wusste irgendwie, er würde alles mitmachen. Seine Hand ruhte schon die ganze Zeit auf der Lehne zwischen uns. Plötzlich spürte ich seine Finger an meinem Arm. Einfach so, wie unbeabsichtigt. Aber auch er zog sie nicht wieder weg. Aha! Ich hatte ihn an der Angel!
    
    Oder war ich der Fisch?
    
    Später, nach hunderten von heißen Sexspielen mit diesem Mann, sollte ich eine Geschichte darüber schreiben, wie eine Frau einen Mann im Kino befriedigt. Aber noch wusste ich gar nichts und wie sollte es jetzt weiter gehen? Meine Freundin links von mir schaute angestrengt zur Leinwand, hatte nichts geschnallt von dem kleinen, aufregenden Techtelmechtel mit meinem interessanten Nachbarn.
    
    Ich bewegte meinen Fuß. Rieb nun meinen Schuh leicht an seinem Hosenbein. Gleich darauf streichelte mich sein Finger an meinem Ellenbogen. Nun wurde ich feuchter!
    
    Das war spannend. Mein Schoß hob sich automatisch etwas an. Ich stellte die Beine nebeneinander, ließ etwas Luft an meine heiße Stelle.
    
    Egal jetzt. Ich drehte mich kurz zu ihm um, sah ihn mir an. Nicht übel. Dunkles, ...
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