Lebensveränderungen
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Verführung
... freundlich wirkte - und verdammt sexy. Meistens trug sie auf der Arbeit Hosenanzüge, und war damit für unseren Betrieb ungewohnt förmlich gekleidet, nur heute hatte sie zu einer seidenen Bluse einen schwarzen, bis knapp unter die Knie reichenden Rock gewählt. Sie war sehr schlank mit einem knackigen Po und zwei mittelgroßen, überaus fest wirkenden Brüsten. Mir war an heißen Tagen nicht entgangen, dass sie sehr gerne spitzenbesetzte push-up BHs trug, die ihre Oberweite verführerisch zur Geltung brachten.
Wir waren gute Freunde, nicht mehr und nicht weniger, aber in letzter Zeit hatte ich das Gefühl gehabt, dass sich etwas in unserem Verhältnis geändert hatte: Sie schien nur öfter mit mir zu flirten, machte zweideutige Bemerkungen, versuchte mich mit dezent unanständigen Spitzzüngigkeiten zu erheitern. Und noch etwas hatte ich bemerkt: Die Berührungen. Immer wieder, fast täglich, schien sie mir wie geistesabwesend über den Rücken zu streicheln, drückte gedankenverloren meine Hand, während wir über einem Konzept saßen, oder streichelte mir spielerisch über die Wange, wenn ich morgens übermüdet ins Büro kam. Für jeden anderen wären es vielleicht nur nette Gesten einer langen Freundschaft gewesen. Für mich aber war es neu und brachte einen unerwarteten Aspekt in unsere Beziehung: Immer häufiger erwischte ich mich bei sexuellen Fantasien mit Anke. Diese spielten sich fast immer in der Firma ab. Ich stellte mir vor, wie wir nach Feierabend noch gemeinsam im Büro arbeiten und ...
... plötzlich übereinander herfallen: Ich reiße ihr die Bluse herunter, zerre ihre Brüste aus dem BH, und fange an wie wild an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnt unterdrückt auf, möchte nicht die Putzfrau alarmieren, die im Nebenraum die Fensterrahmen abwischt, und beginnt mit zittrigen Fingern meinen Gürtel zu lösen und den Reißverschluss zu öffnen. Mein steil erigiertes Glied platzt geradezu aus der Unterhose und sie beginnt kräftig daran zu wichsen, als.....Nicht selten saß ich dabei mit steifem Schwanz am Tisch und traute mich nicht aufzustehen.
Lisa war das Küken unserer Gruppe und mit knapp 26 Jahren erst seit zwei Jahren dabei. Sie war schon bald eng mit Anke befreundet, die beiden verbrachten viel Zeit miteinander und erzählten sich alles. Lisa war sowohl was ihr Äußeres als auch ihr Verhalten betraf nahezu das komplette Gegenteil von Anke und manchmal wunderte man sich, wie die beiden es so gut miteinander aushalten konnten. Anke ruhig, beherrscht und überlegt, Lisa laut, ungeduldig und temperamentvoll. Sie war Single, jedenfalls dachten wir das, und erzählte uns "alten Hasen" oft, wie sie am Wochenende die Clubs und Bars der Stadt unsicher gemacht hatte, wie viel sie dabei in sich reinschüttete - und welche Bekanntschaften sie dabei geknüpft hatte. Auch wenn sie nie ins Detail ging hatte man den Eindruck, dass sie nichts anbrennen ließ, auch wenn wir nie einen der Romeos zu Gesicht bekamen. Auf dem Kopf trug sie eine rotblonde Mähne aus lockigen Haaren, die sich nur ...