Lebensveränderungen
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Verführung
... ich von einer Sekunde zur anderen, genau das zu ändern. Langsam ging ich zu ihr, während ringsum unsere Kollegen lautstarke Diskussion führten und auf die große Show warteten. Ich hört davon plötzlich nichts mehr, legte meine Hand auf ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:"Komm´ mal kurz mit, ich kenne eine schöne Entspannungsübung." Sie sah mich mit großen Augen an, nickte stumm, und ich führte sie ohne viel Aufsehen zu erregen durch die Menge zum Treppenhaus.
Ich wusste von den vorangegangenen Jahren, dass es noch eine Ebene mit Konferenzräumen im Keller gab. Diese war menschenleer, und nur die grünen Schilder der Notausgänge tauchten den Raum in ein schummriges Licht. Gegenüber diesen kleineren Sälen lag die Garderobe, die von einem langen Tresen abgeschirmt wurde. Hinter diesem Tresen waren die Kleiderständer nun durch einen langen, dunklen und schweren Vorhang verdeckt. Ich nahm Anke bei der Hand, hob eine Klappe am Tresen hoch und schlüpfte mit ihr durch den Vorhang. Hier war es nun noch dunkler, doch konnte ich ihr neugierig blickendes Gesicht ausmachen, als sich meine Augen an die spärlichen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten. Beide hatten wir bis dahin kein einziges Wort gesprochen. Langsam fasste ich sie bei beiden Schultern und drückte sie sanft rückwärts an die Wand. Dann, wiederum ohne einen Ton zu sagen, öffnete ich langsam den Verschluss ihres Rockes. Anke atmete hörbar ein, ballte kurz beide Fäuste, entspannte sich aber sofort wieder und zeigte keine Geste ...
... des Widerstandes. Mit einem wispernden Geräusch glitt der Rock zu Boden, zwischen ihre Füße: Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und einen schwarzen, mit feiner Spitze besetzten Tanga. Anke lehnte nun komplett an der Wand, sich mit beiden Händen abstützend. Wieder langsam, fast in Zeitlupe, führte ich meine rechte Hand in ihren Tanga. Anke sah mich weiterhin an, offensichtlich wartend, was nun passieren würde. Mir entging nicht, dass sie am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Eine Sekunde lang dachte ich an meine Frau, aber dieser Gedanke war so schnell wieder verschwunden wie er gekommen war. Ich ertastete mit meinen Fingern zuerst ihren flachen Bauch und dann die fein gestutzten Härchen ihres Venushügels. Ich trat nun ganz dicht an sie heran, spürte ihren heißen Atem auf meinem Hals. Noch tiefer glitt ich mit meiner Hand, bis sie schließlich in ihrem warmen Schoß zu liegen kam. Ich ertastete ihre weiche Scheide, fühlte ihre Schamlippen und spürte das zitternde Fleisch ihrer Spalte. Ankes Atem ging nun schneller, während ich mit meinem Mittelfinger begann durch ihre Furche zu fahren. Ich war überrascht, als ich bereits beim zweiten Mal warme Feuchtigkeit spürte. Wieder und wieder streichelte ich ihre Schamlippen und liebkoste - mit meinem Daumen sanft umkreisend - ihre Klitoris. Anke hatte ihre Augen nun geschlossen, den Kopf nach hinten gelegt und schien meine Berührungen still auszukosten. Natürlich war die Situation auch an mir nicht spurlos vorübergegangen, und mein hart ...