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Die Diebin - 07 - Das Ende
Datum: 07.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie hatte es geschafft. Saskia frohlockte. Sie war am Ziel. Viktor gehörte ihr. Sie war die Diebin und sie hatte ihn Eni, seiner Frau, weggenommen. Sie war kurzerhand bei ihm eingezogen. Sie war es, die nun in seinem Ehebett schlief. Sie war es, die nun mit ihm in seinem Ehebett schlief. Sie war es, der nun alles, auch das Ehebett, gehörte. Sie stand genau vor seiner Hintertür, als ihr Handy klingelte und er anrief. Nahezu im gleichen Moment öffnete er ihr. Beide fielen übereinander her, konnten ihr Verlangen nicht länger zügeln, Offene Fragen blieben ungeklärt, zuerst bedurfte es Entspannung. Diese bekam Saskia umgehend. Er leckte sie, er roch an ihr, er fingerte sie zuerst und nutzte ihr nasses Verlangen, um sie zu fisten. Sie hatte dies bereits häufiger bei sich selbst versucht und offenbar waren ihre Dehnübungen durchaus erfolgreich gewesen. Als Viktors Hand in ihr steckte konnte sie sich nicht länger halten. Zuckend ergoss sie sich, wie sie es selbst nur aus Filmen kannte. Ein Schwall Nässe strömte aus ihr und sie vibrierte in ausgiebigen wunderbaren Zuckungen. Niemals vorher hatte sie einen so intensiven Orgasmus erlebt -- und sie hatte bereits einige genossen. Erschöpft wie sie war, ging sie duschen. Viktor kam nach oben, als sie gerade aus der Dusche kam. Sie war nackt, nur in ein Handtuch gehüllt. Ihr Koffer stand noch unten im Hof. „Ich dachte, du magst mit mir duschen, Viktor?" Viktor starrte sie nur an. Bezaubernd, welche Reize sie sendete. ...
... Ihre naiven Augen strahlten die Unschuld eines Mädchens aus. Gepaart mit ihrem fraulich, jungen Körper und schier endloser Gier war sie jedoch eine Nymphomanin. Und sie war seine Diebin, ihrem Nachnamen „Thief" geschuldet, die sich nahm, wonach ihr der Sinn stand. Und dies war wieder einmal Viktor. „Liebst du mich Viktor?" Ihre Worte drückten nicht das aus, was Viktor für sie empfand. Ein großes Wort: Liebe. Es war mehr das Verlangen nach ihrem jungen Körper, das Spannende einer Affäre, die Verführung durch die Jugend. Und es war nicht zuletzt die Bestätigung, dass er als reifer Mann noch ausreichend Attraktivität ausstrahlte, für ein derart junges Ding von nicht einmal 20 Jahren. Er antwortete ausweichend, spürte seine Erektion erneut erwachen. „Saskia, ich will dich. Jetzt!" Doch sie hielt ihn jetzt auf Abstand: „Sag mir, dass du mich liebst, Viktor. Sag mir, wer deine Liebste ist. Eni ist fort, Viktor. Sag mir, dass du MICH liebst." Er wusste, wenn er es nicht tat, dass sie ihn nicht an sich lassen würde. Vielmehr würde sie wieder ausrasten und ihm eine Szene machen. So wie er es neulich auf der Heimfahrt erlebt hatte. Nicht noch einmal wollte er so etwas erleben. Er wandte sich innerlich, die Worte verließen gequält seine Lippen. „Ja, Saskia, du bist die Frau, die ich liebe." Sie warf ihr Handtuch fort und ging auf ihn zu. „Zeig mir, Viktor, wie du mich liebst." Sie hauchte ihm ins Ohr. "Viktor, zeig mir, dass ICH deine Frau bin." Sie ...