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Die Diebin - 07 - Das Ende
Datum: 07.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... flüsterte nach ihm verlangend. "Zeig mir, wie es sich anfühlt, als DEINE Frau geliebt zu werden." Sie manipulierte seine Sinne. Sie ließ sich rückwärtig auf das Bett plumpsen, öffnete ihre Mitte für ihn und gewährte ihm Einlass. Er konnte nicht an sich halten, seine Erektion war wieder steinhart. Er kniete sich zwischen die geöffneten Beine, platzierte seinen Penis an ihrer Scheide, deren oberes Ende durch ihren prachtvollen Kitzler markiert wurde, nahm Feuchtigkeit auf und versank in ihrem warmen, weichen, saftigen Fleisch, wo noch vor etwa einer halben Stunde seine Hand gesteckt hatte. Er war erstaunt, wie eng sich ihre Vagina nun um seinen harten Penis schloss. „Sag mir, dass du mich liebst, Viktor." „Ich liebe dich, Saskia!", hauchte er in ihr Ohr. Seine Stöße waren weich, er nahm sie mit Gefühl. Immer wieder forderten ihre Fragen seinen Liebesbeweis. Und seine Sinne waren davon und die Wirkung ihrer Scheide wie hypnotisiert, ihr Körper war wie ein Magnet, der ihn magisch anzog. Sie manipulierte ihn mit ihren Worten, die mantramäßig auf ihn einflüsterten. Immer wieder säuselte sie in sein Ohr: „Viktor, ich bin jetzt deine Frau - Die Frau, die du liebst - Schenk mir alles, was du hast, Viktor - Ich liebe deine Nähe - Viktor, lieb mich - Ich liebe dich -- Du fühlst dich so gut in mir an -- Beweise mir deine Liebe -- Ich brauche dich, Viktor -- Dir mag ich mich immer hingeben -- Reib deine Lust an meinem Körper...". Sie führte das Spiel weiter. Bis zu ...
... dem Moment, als sie seinen Orgasmus näher kommen spürte. Ihre Stimmlage veränderte sich nun. Fort von einem säuselnden, Flüsterton. Hin zu forderndem Verlangen und Anfeuern. „Ja, Ja! Lieb mich, Viktor, oh ja, zeig mir, wie sehr du mich liebst, jaaa. Komm in mir Viktor, oh jaaaaaa, bitte komm in mir. Besame mich, Viktor, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Welcher Mann kann dieser Aufforderung jemals widerstehen? Viktor verschaffte sich Erleichterung, während er tief in ihr zuckte. Er dachte an ihren ringförmigen Muttermund, mit dem Loch in der Mitte, dem Zugang zu ihrer Gebärmutter, in die nun sein Samen spülte, wie schon so oft vorher. Es benötigte nicht noch einer Aufforderung, diesmal zog er sie sehr fest an sich, umarmte sie. Glücksgefühle schossen durch seinen Körper, er fühlte sich frei, küsste ihren duftenden Hals, hauchte ihr ins Ohr, während sein Penis in ihrer Scheide nach und nach erschlaffte: „Saskia, ich liebe dich so sehr! Ich bin so glücklich." Sie war es auch. Beide schliefen ein. Der Schlaf währte nicht sehr lang. Ein Gewitter ließ beide aufschrecken. Es war dunkel geworden und Saskia fiel erschrocken ein, dass ihr Koffer ja noch im Hof stand. Viktor rannte nackt die Treppe hinab. Er ergriff den Koffer im Hof und schaffte ihn ins Haus. Saskia kam ihm, eingehüllt in einen von Enis Bademänteln, im Flur entgegen. „Gut so, meine Sachen sind hoffentlich nicht nass geworden." Doch das waren sie. Der Regen hatte ganze Arbeit geleistet und die Hälfte des ...