Powerfrau
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Romantisch
... hatte ich das jedenfalls verstanden. Nach so langer Zeit ohne Sex mit einer richtigen Frau, doch eigentlich keine schlechte Idee. Außerdem sah sie doch hübsch aus. Der Altersunterschied würde keine Rolle spielen. Sie dürfte um die 45-50 Jahre alt sein, sah aber noch total knackig aus. Das Hotel war ganz in der Nähe und es dauerte nicht lange bis wir dort waren. Ich war total aufgeregt. Wir gingen rein, keiner beachtete uns. Ich glaube, hier waren sie ehh nicht prüde. Trotzdem schlich ich mich eher wie ein Verbrecher in das Hotelzimmer. Kaum drinnen, drückte mich Irina an die Wand und küsste mich. Dann sagte sie "Ich machen frisch". Sie ging ins Bad und schloss die Tür hinter sich, aber nicht ab. Gentleman, wie ich war, schaute ich natürlich nicht, was sie dort machte. Dann kam sie heraus.
Die Strumpfhose war weg. Dafür jetzt ein knallroter Lippenstift. Ich saß schon auf der Couch und sie kam zu mir hin, mit einem sexy Gang, fast wie eine Raubkatze. Sie setzte sich neben mich, drehte sich aber gleich zu mir, und küsste mich. Dann drehte sie sich erneut, und schmiegte sich mit dem Rücken an mich. Das Kleid war sehr weit und ich griff einfach von oben hinein. Entweder hatte sie keinen BH, oder sie hatte ihn im Bad auch ausgezogen. Meine Hand ertastete eine Titte. Sie war weich, mittelgroß, hing aber nicht. Fast wie bei einem Teeny. Sie stöhnte. Meine zweite Hand war noch frei. Ich griff nach unten und zog das Kleid dort hoch. Meine Hand suchte und fand die Stelle zwischen ...
... ihren Beinen. Sie hatten keinen Slip an. Sie schluchzte und bewegte ihren Unterkörper. Ich küsste ihren Hals. Ihre kastanienbraunen Haare schmeichelten meinen Oberkörper. Ihre Hand ging auch auf die Suche. Sie fand meinen Hosengürtel und öffnete ihn. Dann knöpfte sie meine Hose auf. Ihre Hand glitt in meine Unterhose und holte meinen Schwanz heraus. Er stand schon wie eine Eins.
Sie setzte sich jetzt ein wenig anders hin, und stülpte ihren Mund über ihn. Ich griff nach und schob zwei Finger in ihre Muschi und mit einem dritten massierte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte auf und ich auch. Nachdem sie mich eine Weile wahnsinnig schön verwöhnt hatte, kniete ich mich hin, und verwöhnte sie jetzt mit dem Mund. Ihre Muschi schmeckte nach einer Frau, die richtig geil war. Und sie war geil! Ihr Unterleib beschrieb wilde Kreise. "Setz dich hin", sagte sie nach einer Weile. Ich tat es. Erneut verwöhnte sie jetzt meinen Schwanz, aber mit vielen Varianten. Ja, und dann setzte sie sich einfach auf mich, griff sich meinen Schwanz, hielt ihn an die richtige Stelle, und ließ sich drauf sinken. Simultanes Stöhnen kam aus ihrem und meinem Mund. Dann ritt sie mich. Erst wie eine Teufelin, dann aber schon bald viel langsamer. Was folgte war ein Ewigkeiten dauernder Streifzug durch das Kamasutra der körperlichen Liebe. Nach und nach flogen auch alle Klamotten. Ich hatte keine Ahnung wie ich es schaffte, aber ich spritzte nicht ab. Bis sie sagte "Gib es mir. Gib mir dein Samen". Ich war gerade in ...